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Wolfgang Hilbig

Geboren am 31. August 1941 in Meuselwitz, gestorben am 2. Juni 2007 in Berlin.

 

Auszeichnungen:

1983: Brüder-Grimm-Preis der Stadt Hanau

1988: Stipendium Künstlerhaus Edenkoben

1989: Kranichsteiner Literaturpreis

1989: Förderpreis der Akademie der Künste, Berlin

1989: Ingeborg-Bachmann-Preis

1992: Berliner Literaturpreis der Stiftung Preußische Seehandlung

1993: Brandenburgischer Literaturpreis

1994: Bremer Literaturpreis

1996: Stadtschreiber zu Rheinsberg

1996: Literaturpreis der Deutschen Schillerstiftung Weimar

1997: Lessing-Preis des Freistaates Sachsen

1997: Fontane-Preis der Berliner Akademie der Künste

1997: Hans-Erich-Nossack-Preis

2001/2002: Stadtschreiber von Bergen-Enkheim

2002: Peter-Huchel-Preis für Lyrik

2002: Walter-Bauer-Preis der Städte Merseburg und Leuna

2002: Georg-Büchner-Preis der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt

2007: Erwin-Strittmatter-Preis (Brandenburgischer Literaturpreis Umwelt)

 

Bibliografie (Auswahl):

Lyrik:

Abwesenheit. Gedichte. 1979

Die Versprengung. Gedichte. 1986

Bilder vom Erzählen. 2001

Gedichte. Band 1 der Werke (Gesamtausgabe). 2008.

 

Erzählungen und Romane:

Unterm Neomond. Erzählungen. 1982

Der Brief. Drei Erzählungen. 1985

Territorien der Seele. Fünf Prosastücke. Berlin 1986

Die Weiber. 1987

Eine Übertragung. Roman. 1989

Über den Tonfall. Drei Prosastücke. Berlin 1990

Alte Abdeckerei. Erzählung. 1990

Die Kunde von den Bäumen. Berlin 1992

Grünes grünes Grab. Erzählungen. 1993

Ich. Roman. 1993

Die Arbeit an den Öfen. Berlin 1994

Das Provisorium. Roman. 2000

Der Schlaf der Gerechten. Erzählungen. 2002

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