Die Begebenheiten, an die sich David erinnert, sind unerhört, manchmal skurril, manchmal grotesk. Er erzählt von bedrückenden Zeiten und lebensbedrohlichen Ereignissen, nicht ohne ernste Heiterkeit, sozusagen mit einem Humor, der zur Weisheit zwingt. ROSAMUNDE? David denkt an die von … mehr→
Herbst 928. Die Panzerreiter König Heinrichs I. überqueren die Elbe. Binnen weniger Monate besiegen sie die slawischen Heveller und deren Nachbarn. Als sie vier Jahre später sogar ein ungarisches Heer in die Flucht schlagen, scheint es, dass niemand ihnen widerstehen kann. Doch schon bald … mehr→
Wolfgang David, belesen und erfahren in der verständlichen Darlegung komplizierter ästhetischer Fragen, tritt in diesem Essay temperamentvoll, beredsam und entschieden dafür ein, mit der Kunst so umzugehen, dass für uns das Beste dabei herauskommt. Nicht wenige Rezensionen, so stellt er … mehr→
Wenn man wissen will, wieviel Prozent welcher Altersgruppe es in welcher Lage wie oft pro Woche treiben - bis auf die Stelle nach dem Komma teilen sie das einem mit. Doch was man tun muss, damit einem die Freundin nicht plötzlich davonläuft, darüber finden sie nichts als Gemeinplätze … mehr→
Ein Besuch in Moskau in den 1970er Jahren, als die Stadt noch die Hauptstadt der Sowjetunion war. Mischa erklärt dir, wieso die Russen gleich drei Namen haben. Der Autor führt dich durch die große Stadt Moskau: Du gehst über den Roten Platz, hörst den weltberühmten Glockenschlag vom … mehr→
Tenggeri ist ein Krieger im Heer des Dschingis-Chan. Seine Feldzüge führen ihn weit, er nimmt an der Erstürmung der Großen Mauer teil und durchquert das Reich Chin bis an den Rand der Welt, ans Meer. Er sieht viel Interessantes, schließt sogar Freundschaft mit den Einheimischen. Doch alle … mehr→
Seine ersten musikalischen Erfahrungen machte er bei einem Spielmann, Spielmann wollte er auch werden. Der Vater hingegen wollte etwas Solides aus ihm machen, er sollte Schulmeister werden wie er selbst und seine Brüder. Ein schwerer Konflikt im Leben des jungen Franz Schubert, der immer … mehr→
Die abenteuerliche Geschichte spielt 1921, zur Zeit des nationalen und sozialen Befreiungskampfes in der Mongolei. Im Mittelpunkt steht der fünfzehnjährige Tomor, dessen Vater von den Weißgardisten verschleppt wird. Tomor bricht auf, um seinen Vater freizukaufen, schließt sich der … mehr→
Sie nennen mich Chara-Tschono, den Schwarzen Wolf. Meine Eltern waren arme Hirten. Dennoch wurde ich der Freund von Temudschin, dem Sohn des großen Jessughei und Herrn unseres Ordu. Wir tauschten unsere Dolche und schworen, einander treu zu sein und uns bei Todesstrafe nie zu verlassen. … mehr→