DDR-Autoren
DDR, CSSR, Sowjetunion, Polen ... E-Books, Bücher, Hörbücher, Filme
Sie sind hier: Zu Besuch auf der Erde. Unwahre Begebenheiten von Gerhard Branstner: Beschreibung
Zu Besuch auf der Erde. Unwahre Begebenheiten von Gerhard Branstner
Format:

Klicken Sie auf das gewünschte Format, um den Titel in den Warenkorb zu legen.

Preis E-Book:
5.99 €
Veröffentl.:
16.09.2016
ISBN:
978-3-95655-733-0 (E-Book)
Sprache:
deutsch
Umfang:
ca. 84 Seiten
Kategorien:
Belletristik/Science Fiction /Weltraumoper, Belletristik/Humorvoll, Belletristik/Kurzgeschichten
Science-Fiction: Weltraumoper, Space Opera, Belletristik: Humor, Belletristik: Erzählungen, Kurzgeschichten, Short Stories
Science Fiction, Humor, Weltall, Philosophie, Raumfahrer, Lügengeschichten, Erde
Zahlungspflichtig bestellen

In dem bereits 1961 veröffentlichten Band „Zu Besuch auf der Erde“, der Vermischtes enthält, geht es unter anderem um Utopie und Wirklichkeit. Und bereits damals tauchte in einem der Bücher von Gerhard Branstner, dem ebenso promovierten wie lebensklugen Humoristen des öfteren ein gewisser Herr Nepomuk auf – eine Art Branstnerscher Herr K.

Eine Familie errichtet sich für eine sonntägliche Kaffeetafel einen kleinen Satelliten mit eigener Schwerkraft, Atmosphäre und Wetter nach Wunsch. In der Erzählung „Zu Besuch auf der Erde“ haben die Bewohner die Erde längst verlassen und sich einen Planeten ohne die Fehler der Vergangenheit eingerichtet. Die Erde ist ein großes Museum. Eine Führung durch die „Die Abteilung für abgeschaffte Wörter" so zum Beispiel in das Kabinett „Erziehung und Familie", wo solche Wörter wie Musterknabe, hoffnungsloser Fall, Maulschelle, Individualist, Ehekrüppel, Scheidungsgrund und Veilchen ausgestellt waren, oder in das Kabinett „Haushalt und Bekleidung", mit solchen ausgestorbenen Wörtern wie Geschirrabwaschen, Kartoffelschälen, Käsemaden, Fensterkitt, Schnürsenkel, Kühlschrankreparatur, neue Mode und Reißverschluss zeigt Branstners vergnüglich-dialektisches Denken.

Zu Besuch auf der Erde. Unwahre Begebenheiten von Gerhard Branstner: Beschreibung