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Der falsche Mann im Mond. Utopischer Roman von Gerhard Branstner
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Preis E-Book:
7.99 €
Veröffentl.:
04.09.2016
ISBN:
978-3-95655-716-3 (E-Book)
Sprache:
deutsch
Umfang:
ca. 168 Seiten
Kategorien:
Belletristik/Science Fiction /Action und Abenteuer, Belletristik/Krimis & Detektivgeschichten/Polizeiprozesse
Klassische Science-Fiction-Literatur, Kriminalromane und Mystery: Polizeiarbeit
Science Fiction, Mond, Erfinder, Schwerkraft, Patentraub, Betrug, Krimi
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Die Schwerkraft ist partiell und nach Wunsch und Belieben aufhebbar. Die freischwebende Katze erreicht die Maus nicht, weil ihre Welt nicht mehr stimmt. Der amerikanische Fabrikant (der letzte) schießt einen Mann in den Äther, um ihn schwerelos zurückkehren zu lassen, doch entgleiten ihm die Dinge Zum glücklichen Ende. Die Gravitationsminderung hat Folgen. Dichter und Mathematiker schaffen ohne Beschwernis und Hemmung. Die Millionärstochter (die letzte) liebt den Liftboy. Dieser spricht acht Sprachen und nimmt kein Trinkgeld. Spaziergänger bewegen sich im Skaphander, nur wenn der Draht reißt, hören sie nichts. Eine Frau trägt kilometerweit zwei verunglückte Männer auf den Armen. Ein sprechender Roboter signalisiert als Schutzpolizist die seltenen Unfälle. Einzig Douglas’ Agenten und Patentdiebe (die letzten) sind für diese Welt nicht richtig programmiert. Wer die Welt nicht mehr versteht, fällt auf. Verbrecher werden nicht mehr mit Freiheitsentzug oder Bewährung bestraft, sondern mit schlichtem Gelächter, das heißt: die anderen lachen.

Der utopische Kriminalroman spielt mit der heiteren Vorstellung einer technisch-physikalisch perfektionierten Welt - ohne Beschwernis und Gewicht.

Der falsche Mann im Mond. Utopischer Roman von Gerhard Branstner: Beschreibung