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Volker Braun

Geboren am 7. Mai 1939 in Dresden.

Auszeichnungen:

1964 Erich-Weinert-Medaille

1971 Heinrich-Heine-Preis des Ministeriums für Kultur der DDR

1980 Heinrich-Mann-Preis der Akademie der Künste (DDR)

1981 Lessing-Preis der DDR

1986 Bremer Literaturpreis

1988 Nationalpreis der DDR

1989 Berliner Literaturpreis der Stiftung Preußische Seehandlung

1992 Schiller-Gedächtnispreis

1993 Stipendium der Villa Massimo

1994 Gast der Universität Wales

1995 Calwer Hermann-Hesse-Stipendium

1996 Deutscher Kritikerpreis; Poetik-Vorlesungen an der Universität Heidelberg

1996 Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und der Sächsischen Akademie der Künste

1998 Erwin-Strittmatter-Preis

2000 Brüder-Grimm-Professur an der Universität Kassel

2000 Büchner-Preis

2006 Wahl zum Direktor der Sektion Literatur der Akademie der Künste (Berlin)

2007 ver.di-Literaturpreis für seine Erzählung Das Mittagsmahl

2009 erhielt er gemeinsam mit Olivia Rosenthal den deutsch-französischen Candide Preis

2010 Stadtschreiber zu Rheinsberg

2012 Ritter (Chevalier) des Ordre des Arts et des Lettres

2012 Kunstpreis der Landeshauptstadt Dresden

2016 Argana Preis in Marokko

 

Werke (Auswahl):

Die Kipper. Drama. 1962/1965.

Mink. Fragment.1965 (Urauff. Leipzig 1972)

Provokation für mich. Gedichte. Mitteldeutscher Verlag, 1965.

Vorläufiges. Gedichte. Suhrkamp Verlag, 1966.

KriegsErklärung. Mitteldeutscher Verlag, 1967.

Hinze und Kunze. Schauspiel. 1967 (Urauff. Weimar 1968)

Schmitten. Schauspiel. 1969/1978.

Lenins Tod. Drama. 1970.

Wir und nicht sie. Gedichte. Mitteldeutscher Verlag, 1970.

Die Kipper. Schauspiel. Aufbau Verlag, 1972.

Das ungezwungene Leben Kasts. Aufbau Verlag, 1972. (Lizenzausgabe: Suhrkamp Verlag, 1972)

Gedichte. 1972.

Tinka. Schauspiel. 1972/1973 (Urauff. Karl-Marx-Stadt 1976).

Gegen die symmetrische Welt. Gedichte. Mitteldeutscher Verlag, 1974.

Es genügt nicht die einfache Wahrheit. Notate. Reclam Leipzig, 1975.

Training des aufrechten Gangs. Gedichte. Mitteldeutscher Verlag, 1976.

Simplex Deutsch. Spielbaukasten für Theater und Schule (Urauff. Berlin 1980).

Unvollendete Geschichte. Suhrkamp Verlag, Frankfurt/M, 1990.

Poesiealbum 115: Volker Braun. Gedichte. Verlag Neues Leben, 1977.

Großer Frieden. Revolutionsstück (Uraufführung 1979)

Dmitri. Schauspiel. 1980 (Urauff. Karlsruhe 1982).

Stücke. Henschelverlag, 1983.

Guevara oder der Sonnenstaat. Büchergilde Gutenberg, 1984.

Hinze-Kunze-Roman. Mitteldeutscher Verlag, 1985. (Neuaufl. Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main, 2007, ISBN 978-3-518-38038-3)

Die Übergangsgesellschaft. Henschelverlag, 1987.

Langsamer knirschender Morgen. Gedichte. Suhrkamp Verlag, 1987.

Verheerende Folgen mangelnden Anscheins innerbetrieblicher Demokratie. Schriften. Reclam 1988. (Lizenzausgabe: Suhrkamp Verlag, 1988)

Bodenloser Satz. Suhrkamp Verlag, 1990.

Iphigenie in Freiheit. Suhrkamp Verlag, 1992.

Der Wendehals. Suhrkamp Verlag, 1995.

Das Nichtgelebte. Erzählung. Faber & Faber, 1995.

Lustgarten, Preußen. Ausgewählte Gedichte. Suhrkamp Verlag, 2000.

Die vier Werkzeugmacher. Parabel. Suhrkamp Verlag, 1996.

Wir befinden uns soweit wohl. Wir sind erst einmal am Ende. Äußerungen. Suhrkamp Verlag, 1998.

Tumulus. Gedichte. Suhrkamp Verlag, 1999.

Trotzdestonichts oder Der Wendehals. Suhrkamp Verlag, 2000.

Das Wirklichgewollte. Suhrkamp Verlag, 2000.

Die Verhältnisse zerbrechen. Rede zur Verleihung des Georg-Büchner-Preises. Suhrkamp Verlag, 2000.

Das unbesetzte Gebiet. Historische Erzählung. Suhrkamp Verlag, 2004.

Der berüchtigte Christian Sporn. Der andere Woyzeck. Zwei Erzählungen. (Insel-Bücherei 1289). Insel Verlag, 2004.

Auf die schönen Possen. Gedichte. Suhrkamp Verlag, 2005.

Das Mittagsmahl. Erzählung. Insel Verlag, 2007.

Machwerk oder Das Schichtbuch des Flick von Lauchhammer. Ein Schelmenstück. Suhrkamp Verlag, 2008.

Werktage I. Arbeitsbuch 1977-1989. Suhrkamp Verlag, 2009.

Kassensturz – Volker Braun und Zeitgenossen. Projekte-Verlag Cornelius, 2010.

Die hellen Haufen. Erzählung. Suhrkamp Verlag, Berlin 2011.

Werktage II. Arbeitsbuch 1977-1989. Suhrkamp Verlag, 2014.

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Autor: Volker Braun