Vor, während und nach den gesellschaftlichen Veränderungen im Osten Deutschlands vollzog sich das ungewöhnliche Leben jenes Medizinstudenten und späteren Arztes, von dem uns Wolfgang Licht erzählt.
Der Kern des Geschehens verleiht dem Buch hierzulande das Siegel der Einmaligkeit: Zwischen dem Mann und zwei Frauen entwickelt sich eine eindrucksvolle Beziehung starker seelischer Bindungen und spektakulärer sexueller Dreisamkeit, die als beglückende Erweiterung der Persönlichkeit erlebt wird. Dennoch kann das Unheil nicht ferngehalten werden, was schließlich zu einem tragischen Schicksal der »menage á trois« führt.
Das Buch erschien erstmals 2002 im Tauchaer Verlag.