Ende
1952 debütierte Wolfgang Schreyer mit "Großgarage Südwest", dem
ersten Kriminalroman der DDR. Neun Jahre vor dem Mauerbau führte er in das
geteilte Berlin: Schauplatz der phantasievollen Story. Wenn diese Affäre so
viele Leser gefunden hat, so auch dank zweier gestandener Kriminalisten, die
dem Autor damals mit ihrem Rat zur Seite standen.
Das Buch bietet dem krimiverwöhnten Leser der Gegenwart noch immer
atemberaubende Spannung und erinnert an die Zeit, als die Westberliner und
Ostberliner Kriminlapolizei sich bei der Gangsterjagd noch gegenseitig
unterstützte.