Gedichte im Exil Worte gegen das Vergessen
In seinen Exiljahren von 1933 bis 1943 schrieb Erich Weinert Gedichte voller Anklage, Hoffnung und Widerstand. Mit beißender Ironie, scharfem Blick und tiefem Mitgefühl prangert er Verbrechen der Nationalsozialisten an, verteidigt Opfer politischer Gewalt und gibt den Entrechteten eine Stimme. Ob als Ballade, Appell oder Spottgedicht Weinerts Verse sind Zeitdokumente und Mahnrufe zugleich. Dieses E-Book versammelt seine kraftvollsten lyrischen Texte aus dem antifaschistischen Kampf heute aktueller denn je.