Im ersten Kapitel erzählt Jan Sonntag, wie er mit seinem Mädchen Sabine Zeisig nach Süden ritt
Was sich in seiner großen Stadt begab, erzählt Jan Sonntag im zweiten Kapitel
Das dritte Kapitel wird von Sabine Zeisig erzählt und handelt davon, wie sie eigentlich mit ihrem Jan Sonntag zusammenkam
Wie es an diesem Donnerstag weiter zuging, wird von Jan Sonntag im vierten Kapitel erzählt
Weiter über die Wirtshausrunde erzählt Sabine Zeisig im fünften Kapitel
Über einen hübschen Schreck in den Freitagmorgenstunden und auch ein wenig über sein Leben erzählt Jan Sonntag im sechsten Kapitel, das außerdem noch drei Waldgeschichten enthält
Sabine Zeisig erzählt im siebenten Kapitel davon, wie sie, obwohl es daheim gewaltig viel Arbeit gab, ihre Zeit mit drei Männern in der großen Stadt verbummelte
Achtes Kapitel, in dem Jan Sonntag von einem Kirchturmgespräch erzählt
Im neunten Kapitel, in dem einige Lieder gesungen werden, erzählt Jan Sonntag von seiner Ernüchterung und außerdem von zwei Feuern
In dem folgenden zehnten Kapitel gibt Jan Sonntag einige der Greifenhübler Feuerwehrlegenden wieder, wie sie vor und nach der Polizeistunde am Stammtisch erzählt wurden
Nun erzählt Jan Sonntag noch im elften Kapitel, wie er baden ging
Unserer Sabine Zeisig fällt es zu, das Kapitel zwölf zu erzählen, das für sie mit einer Enttäuschung beginnt und mit einem weiteren Schreck endet
Jan Sonntag erzählt weiter vom großen Fest im dreizehnten Kapitel
Vornehmlich über die Lebensbeichte der Hebamme Hulda Eidam erzählt Sabine Zeisig im vierzehnten Kapitel
Wie er ein Rezept und eine Wahrheit erfuhr, das erzählt uns Jan Sonntag im fünfzehnten Kapitel
Im sechzehnten Kapitel erzählt Jan Sonntag, wie ihm bewiesen wurde, dass der Charakter eines Menschen nicht unwandelbar bleibt
Nach sechzehn Kapiteln ist es an der Zeit, dass die lebenserfahrenen Urgroßeltern mit dem jungen Paar beisammensitzen können, und Sabine Zeisig erzählt im siebzehnten Kapitel, wie sie sich unter den alten Bäumen trafen
Achtzehntes Kapitel, das von Jan Sonntag erzählt wird und davon handelt, wie er mit seiner Sabine tückschte und auf welche Weise eine ganze Festgesellschaft versuchte, unsere beiden zu versöhnen, obwohl die miteinander längst wieder im Reinen waren
Im neunzehnten Kapitel erzählt Sabine Zeisig den Schluss