Vorbemerkung zu Wie Fritz den Teufel erschlug
Die Ochsenwette
Der wundertätige Schelm
Die Antwort des Verrückten
Wenn die Frau zu lange kein Fleisch bekommt
Die sicherste Art, einen Dieb zu erwischen
Erkenntnis des Wesens der Schweine
Der Tischler, der ungestört arbeiten wollte
Der außerordentliche Fall
Gerechter Lohn für schöne Worte
Das alte Lied
Wie durch Umpflanzen Diebe entstehen
Der nützliche Vorschlag
Die gefährliche Bescheidenheit
Die Liste für alle Fälle
Der tödliche Rat
Der unbelehrbare König
Eine Lebenskunst
Der kostspielige Hofstaat
Der Anfang und das Ende
Der Dieb als Lehrer
Der schwierige Schuhkauf
Die heilsame Täuschung
Womit der Würdenträger nicht gerechnet hatte
Der schlagende Witz
Der strenge Lehrer im Brunnen
Wie aus einem Gerücht ein Beweis wird
Wie einer einen Gimpel fing
Ein Gelehrter kauft einen Esel
Eine doppelte Lehre
Der bezeichnende Gesichtsausdruck
Das unbedachte Lob
Die Geduldsprobe
Die teuer bezahlte Ruhe
Der gründliche Arzt
Die Gefahren eines hohen Ranges
Wenn zwei zu voreilig sind
Ein lahmer Schreiber kann keinen eiligen Brief schreiben
Der Unglücksmensch
Die Pille der Unsterblichkeit
Was keiner weiß
Belohnung eines schwierigen Talentes
Ein Geizhals begleicht eine Rechnung
Der schlagfertige Ketzer
Wenn zwei sich Beine und Augen ausleihen
Vom Nutzen der Gleichnisse
Vierzig brave Leute und ein Würfelspieler
Die Kunst, zur rechten Zeit verrückt zu sein
Wenn ein König danebenschießt
Der Mond über der großen Stadt
Ein Hühnerdieb rettet einen Brunnenbauer
Ein altes Hausmittel gegen Unbotmäßigkeit
Die Ochsenwette
Der wahrhaftige Schildbürger
Die gewitzte Gärtnerin
Der weltfremde Dieb
Der allzu bescheidene Dieb
Ein sonniges Plätzchen
Der leere Topf
Ohne Hoffnung ist kein Leben
Die Weisheit steht über der Wahrheit
Entstehung und Ende eines göttlichen Wesens
Die Folgen der Kühnheit
Das vollkommene Verbrechen
Der nicht zu fromme Pilgrim
Die umgekehrte Erinnerungshilfe
Neulichkeiten
Wie Onkel Fritz den Teufel in der Flasche erschlug, und wie es dazu kam
Von einem Manne, der nicht vom Frühstückstisch aufstand, ohne seine Kaffeetasse zu zerschmettern
Von der großen Vergesslichkeit eines Manne; und von der verhängnisvollen Art, wie er sich von ihr befreit hat
Was ein Gerücht auslösen kann, wenn die Fantasie dazukommt
Wie einer für andere einen Dank entgegennimmt, ohne etwas gegeben zu haben
Ein Traum ohne Ende, und weshalb es fehlte
Wie ein Pfarrer den lieben Gott ankündigte, und was darauf geschah
Ein Flickschneider wollte seine Liebe flüstern und warum er keine Gelegenheit dazu fand
Wie einer nichts gewinnt, aber alles verliert
Von Gespenstern und wie ein Junge nicht an sie glaubte
Wie zwei miteinander ein Geschäft machen wollten, und warum es fast nicht zustande kam
Von einer familiären Warze, und wie hoch ihr Wert geschätzt wurde
Wie eine Legende entstand und was sie bewirkte
Warum Wilhelm sich stets mit zwei Fingern an die Schläfe tippte
Wenn die Gefahr zunimmt, nimmt die Komik nicht ab; aber wer lacht da noch?
Eine Geschichte, die zeigt, welches aller Übel das größte ist
Die vorschnelle Jungfrau
Wie einer umfiel und wie vier umfielen, als sie ihm helfen wollten
Wie Friedrichs Pfeife zerbrach und unter welcher Bedingung er sie hätte retten können
Von einem nächtlichen Einbruch, und warum der eine stehenblieb, als der andere schneller rannte
Wie einem Dieb seine Gutmütigkeit schlecht ausschlug
Von einem Manne, der keine Angst hatte, sich aufzuhängen, wohl aber, dabei vom Baum herunterzufallen
Wie etwas sehr Komisches auch etwas sehr Schönes sein kann
Wie zwei sich ausmachten, dass einer von ihnen einen Sparren habe solle, und der Förster hat es geglaubt
Wie ein berühmter Mann von einem unberühmten Manne besucht wurde, und was der unberühmte davon zu berichten wusste
Von einem Schreiner, mit dem keiner Schach spielen wollte und wie er sich zu helfen wusste
Von der Macht eines Wortes und dem Mangel wissenschaftlicher Analyse
Von einer Frau, die dem Arzt nur ein Bein zeigen wollte, weil das andere, wie sie sagte, ganz gesund sei
Die doppelte Rettung
Wenn ein Übel verdeckt wird, kommen zwei heraus
Ein fraglicher Fall
Wie es kommt, dass eine negative Nachricht geglaubt wird, die positive aber nicht
Von einer gewissen Arbeitsteilung, und wie die Demokratie dabei flöten geht
Die leibliche List
Warum der folgende Witz der beste über den Sozialismus ist
Ein Ziel wird nicht erreicht, wenn es sich lohnt, danebenzuschießen
Wenn es bei den Teilen hapert, denkt man schnell ans Ganze
Wo die falschen Tugenden gelten, machen sich die Laster breit
Wem Gott ein Amt gibt, heißt es, dem gibt er auch Verstand. Nur ist leider kein Amt von Gott gegeben
Der hölzerne Ernst
Parteilose tippen hinterher
Eine Geschichte, in der die Sorge um den Inhalt 500 Mark weniger wert ist
Ein Kaffee wurde nicht getrunken und wie es dazu kam
Eine bedenkliche Qualifikation
Ein Mann verursacht ein Verkehrshindernis und wird für seine Freundlichkeit bedankt
Das größte Wunder ist der Mensch, und wunderlicher kann keiner sein
Davon, wie einmal eine Frau verreiste und der Mann in großer Sorge zu Hause blieb
Von zwei Schneidermeistern, die wie Hund und Katze umeinander herumgingen, und wie sie sich vertragen lernten
Von einem, der gerne gewusst hätte, wie es sich dagegenstimmt
Von der Dummheit, die dem Sozialismus ein Schnippchen zu schlagen gedachte
Von einem, der sich eines Fingerhuts wegen nicht unglücklich machen wollte
Von einer Nonne, die sich der Polizei überliefern wollte; sie wurde aber nicht genommen
Der ungezogene Dichter und wie er artig wurde
Vom Dichten und vom Trachten
Auch das Komplizierte ist manchmal einfach zu lösen, aber nicht immer
Was der Mensch kann und was er darf
Über manches muss man lachen können, wenn man es verstehen will
Von einem sicheren Mittel, dem Tragischen zu begegnen
Warum einer selbst das verschweigt, was alle wissen
Wie ein Gebrauchtwarenhändler die Kundschaft schröpfte, indem er einen Humanisten darstellte
Davon, dass das Schicksal einen Gebrauchswert, aber keinen Tauschwert hat
Der letzte Graben
Die unwirksame Wirkung
Wie ein kluger Mann dumm aussieht, wenn er einen Witz nicht versteht
Der Mann, der seine Ruhe verborgte
Davon, wie ein Unglück kommen musste, damit das Glück kommt
Von einer Prüfung, nach welcher der Prüfer am Ende seiner Kraft war
Redensarten treffen manchmal zu, aber oft sind sie ein Denkersatz
Von einem Manne, der sich zu Tode lachte, nachdem er sein Testament gemacht hatte
Wie eine Straßenbahn einen Schwanz bekam und wie sich verschiedene Leute dazu verhielten
Nepomuks
Die förmliche Nachfrage
Logik
Später Genuss
Hoftheater
Die ungenutzte Reserve
Vom Nutzen der Theorie
Vom Wert der Kunst
Was sollss
Möglichkeiten der Kritik
Der rettende Beweis
Die dritte Seite
Bilanzierte Dichtung
Der heilige Martin
Das Paradoxon der Lebenskunst
Die unmoralische Tugend
Das Vermögen des Menschen
Heimlich unheimlich
Der Bücherfreund
Der Knall-Effekt
Das Ding an sich
Der stille Teilhaber
Die Grenzen der Form
Medizin und Politik
Zeitgemäße Bürokratie
Fehlerweisheit
Der unappetitliche Hintergedanke
Charakter
Dilemma der Kritik
Das Kind im Manne
Das Urteil der Zeit
Das Blindekuh-Spiel
Die nützliche Zweckentfremdung
Optimismus
Wissenschaftliches Theater
Der Tod macht nicht alle gleich
Das unmenschliche Sprichwort
Gegen Spontaneität
Vorsorge
Die Zeit der Wunder
Der tödliche Trugschluss
Tragik des Begreifens
Die Zeitfrage
Das kleine Einmaleins
Ruhestandsphilosophie
Die Feststellung
Schnupfen und schnupfen lassen
Das einzig Absolute
Der akademische Traum
Schild und Schwert
Da capo
Unter Ausschluss des Zwecks
Naive und sentimentalische Dichtung
Geistige Größe
Eine vertrackte Bescheidenheit
Wortakrobatik
Das Glück des Tüchtigen
Belehrung durch Verkehrung
Vom Nutzen des Zusehens
Der versetzte Weissager
Die vertauschten Werte
Sammlerleidenschaft
Rationalisierung des Aufwands
Maß für Maß
Nutzen der Kunst
Erkenntnis des Irrtums
Politik des Geschmacks
Mit anderen Augen
Berufsverkehr
Die Maschine ist kein Mensch
Lebenskunst
Der Buchungsfehler
Geteiltes Lob
Weder Heiligenschein noch Asche
Wohin mit dem Ärger
Bei der Frage genommen
Autorenschicksal
Konferenzschaltung
Die Konsequenz
Der freie Fall
Die spezielle Relativitätstheorie
Welthumor
Gefährdete Helden
Der astronomische Dieb
Prolog
Der gravierende Unterschied
Schattenspiele
Das Sonnenmobil
Ohne Kontakt kein Takt
Die umgekehrte Utopie
SOS im Rasierwasser
Die unberechenbare Größe
Die idiotensichere Erfindung
Die Defekthexen
Großer Tanz um einen kleinen Zeh
Die Katastrophe ohne Schönheitsfehler
Die halbe Unsterblichkeit
Der Behelfsmensch
Das entblätterte Buch
Die Macht der kleinen Reibungen
Der verblümte Stern
Geometrische Theologie
Jedem seinen eigenen Kammerdiener
Das Wunder der Arglosigkeit
Der Schüttelkrimi
Der ehrenvolle Empfang
Der sprechende Hut
Eine nicht buchstäbliche Geschichte
Die humoristische Klausel
Schach dem Roboter
Die fundamentale Idee
Die formalistische Quelle
Der Bekehrungsapparat
Das medizinische Marionettentheater
Das durchnässte Gedächtnis
Der Umkehrspray
Der astronomische Dieb
Die sinnverkehrte Welt
Die Kur wider Willen
Der Streitvermeider
Die absonderliche Sprachpflege
Der Auto-Effekt
Der Geist der Gemütlichkeit
Die Idee auf Rollschuhen
Die weibstollen Automaten
Nichts ist vollkommen
Der unlösbare Fall
Des Lebens Überfluss
Wie es euch gefällt
Die Zeitkrankheit
Was braucht der Mensch?
Die Verfreundungsmaschine