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Die Weisheit des Humors. Ein Hausbuch von Gerhard Branstner
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Preis E-Book:
7.99 €
Veröffentl.:
12.09.2022
ISBN:
978-3-96521-760-7 (E-Book)
Sprache:
deutsch
Umfang:
ca. 585 Seiten
Kategorien:
Belletristik/Humorvoll, Belletristik/Kurzgeschichten
Belletristik: Humor, Belletristik: Erzählungen, Kurzgeschichten, Short Stories
Humor, Heiterkeit, lachen, Kurzgeschichten, Orient, Weisheit, Anekdoten, Tiergeschichten, Erotik, Elegien, skurill, List, Politik, Philosphie, töricht
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Gebrauchsanweisung

1. Der erotische Mensch

Ein Obstgärtner, ein Lagerhalter und ein Totengräber loben ihre Frauen

Der Gefoppte

Das Mittelding

Wenn die Frau zu lange kein Fleisch bekommt

Der nicht zu fromme Pilgrim

Der allzu bescheidene Dieb

Das Schäfchenspiel

Jungfer ade!

Des Jägers Wunderhorn

Gegensätze ziehen sich nicht an, es sei denn, an dem einen ist vom andern etwas dran

Nimmst du die Folge für den Grund, bringst du die Logik auf den Hund

Das Verhängnis der Müllerstochter

Eine Stellungssache

Besorgnis

Umkleideter Wunsch

Ein gutes Mundwerk

Von einem Manne, der nicht vom Frühstücks tisch aufstand, ohne seine Kaffeetasse zu zerschmettern

In jedem Mann steckt ein Tyrann

Ein Flickschneider wollte seine Liebe flüstern - und warum er keine Gelegenheit fand

Das ganze noch ma. Liebeslied eines sächsischen Dorftrottels

Davon, wie ein Unglück kommen musste, damit das Glück kommt

Die Liebe

2. Der lustige Mensch

Das welthistorische Unglück der Verernstung

Gefährdete Helden

Der wundertätige Schelm

Der vertauschte Buchstabe

Welthumor

3. Der elegische Mensch

Oma, erzähl uns was

Freue dich, kein Tier zu sein

Beschreibung einer Weltumfahrt

Ohne Hoffnung ist kein Leben

Elegie auf den Biss eines tollen Hundes

Der geplättete Zorn

Die förmliche Nachfrage

Später Genuss

Die sicherste Art, einen Dieb zu erwischen

Die Geduldsprobe

Der sprechende Hut

Des Lebens Überfluss

Was braucht der Mensch?

Dein schwerster Brocken bist du selber

Stilles Verdienst

Von einer familiären Warze, und wie hoch ihr Wert geschätzt wurde

Wie etwas sehr Komisches auch etwas sehr Schönes sein kann

Ein Teufelskreis

Nora oder das Puppenheim

Lass sausen, Kind, lass sausen

4. Der skurrile Mensch

Der Tor in Knittel

Ein lahmer Schreiber kann keinen eiligen Brief schreiben

Zum Schießen

Ballade vom lachenden Affen

Das geschüttelte Doppelstockbett

Wie einem Dieb seine Gutmütigkeit schlecht ausschlug

Von einem Schreiner, mit dem keiner Schach spielen wollte - und wie er sich zu helfen wusste

Ein Traum ohne Ende, und weshalb es fehlte

Von der großen Vergesslichkeit eines Mannes und von der verhängnisvollen Art, wie er sich von ihr befreit hat

Wie Onkel Fritz den Teufel erschlug

Wie zwei sich ausmachten, dass einer von ihnen einen Sparren haben solle, und der Förster hat es geglaubt

Von Gespenstern - und wie ein Junge nicht an sie glaubte

Das scheintote Kind

5. Der komische Mensch

Die gefährliche Bescheidenheit

Herr O und Herr W

Wie zwei miteinander ein Geschäft machen wollten, und warum es fast nicht zustande kam

Von einer Frau, die dem Arzt nur ein Bein zeigen wollte, weil das andere, wie sie sagte, ganz gesund sei

Wie ein berühmter Mann von einem unberühmten Manne besucht wurde, und was der unberühmte davon zu berichten wusste

Davon, dass das Schicksal einen Gebrauchswert, aber keinen Tauschwert hat

Wie eine Straßenbahn einen Schwanz bekam und wie sich verschiedene Leute dazu verhielten

Der ungezogene Dichter - und wie er artig wurde

Wie ein kluger Mann dumm aussieht, wenn er einen Witz nicht versteht

Wer hat denn jetzt den Einbrecher erschossen?

Dilemma der Kritik

Tschüs, mein Säufer

Streng wissenschaftliche Analyse

6. Der listige Mensch

Die Ochsenwette

Erkenntnis des Wesens der Schweine

Der leere Topf

Das vollkommene Verbrechen

So manche Kunst lebt nur von Dunst

Die List hat wenig Macht, das wird oft nicht bedacht

Die Dummheit, will sie witzig sein, fällt schließlich auf sich selbst herein

Des Kaisers neue Kleider in Kunst und Literatur

Wie ein Gebrauchtwarenhändler die Kundschaft schröpfte, indem er einen Humanisten darstellte

Die Katastrophe ohne Schönheitsfehler

Der unlösbare Fall

7. Der sterbliche Mensch

Liebesdienst

Hinterhofballade

Die doppelte Rettung

Ein fraglicher Fall

Das Paradoxon der Lebenskunst

Eine herbstliche Elegie

Von Loch zu Loch

Der arme Mann

Herr Theophil und Frau

Die nasse Wahrheit

Die heilsame Täuschung

Von einem Manne, der keine Angst hatte, sich aufzuhängen, wohl aber, dabei vom Baum herunterzufallen

Von einem Manne, der sich zu Tode lachte, nachdem er sein Testament gemacht hatte

8. Der politische Mensch

Freiheit auf Befehl ist Kuchen ohne Mehl

Die Freiheit hat zwei Seiten, das lässt sich nicht bestreiten

Wird ein Wort aus Angst vermieden, braucht’s kein Gesetz, es zu verbieten

Wer sich ums Gemeinwohl drückt, muss sich nicht wundern, wenn's nicht rückt

Auch hohe Tiere müssen mal aufs Örtchen, nur tun sie oft, als schissen sie ein Törtchen

Des Sophistratos astronomische Antwort auf die gastronomische Frage, weshalb es volle und leere Bäuche gibt

Die absonderliche Sprachpflege

Der ehrenvolle Empfang

Ein gutbürgerliches Schlaflied

Wem die Jacke passt - ist selbst ein Schwein

Das Zustandekommen der kleinen Arschkriecher

Wenn die Gefahr zunimmt, nimmt die Komik nicht ab; aber wer lacht da noch?

Klage um einen verdienten Toten, der im Leben nichts getaugt hat

Logik tief zwei

Bruchrechnung

Ein vielsagender Unterschied

Die Ursache der Ursache

Irre an die Macht! Da sind sie ja schon

Der Kreidekreis schließt sich nicht immer

Bocksprung mit Klumpfuß oder Die Ungnade der frühen Geburt

Max und Moritz und die Weltgeschichte

Denn der Herr ist ein Hirte!

9. Der utopische Mensch

Utopische Lügengeschichten

Der Narr im Waisenhaus

Der eiserne Schildknappe

Der durchgebrannte Nothelfer

Die halbe Unsterblichkeit

Das letzte Konzert

10. Der philosophische Mensch

Wie es euch gefällt

Die 1. Projektion: Das Naturgesetz des Menschen

Die 2. Projektion: Die gesellschaftliche Transformation

Die 3. Projektion: Das Spiel als Wesensart des historisch erwachsenen Menschen

Die 4. Projektion: Das Prinzip Gleichheit

Die 5. Projektion: Die Philosophie der Heiterkeit als Grundhaltung des Menschen

Die drei kopernikanischen Wenden

Der Mensch ist verhältnismäßig

Ohne Natur kein Regen, ohne Natur kein Schirm

Was weiß der Mensch von sich?

11. Der weise Mensch

Neues wagen - Spott ertragen

Von wem was kommt, ist nichtig; dass was kommt, ist wichtig

Die Folgen der Kühnheit

Die Kunst, zur rechten Zeit verrückt zu sein

Der kostspielige Hofstaat

Wenn zwei sich Beine und Augen ausleihen

Eine Geschichte, die zeigt, welches aller Übel das größte ist

Die Macht der kleinen Reibungen

Ohne Kontakt kein Takt

Der Geist der Gemütlichkeit

Jeder kann von jedem etwas lernen

Lebensregeln

Eine bedenkliche Qualifikation

Die ungenutzte Reserve

Vom Wert der Kunst

Was soll's

Heimlich unheimlich

Das Kind im Manne

Die vertauschten Werte

Gefährdete Helden

Fehlerweisheit

Der Knall-Effekt

12. Der törichte Mensch

Narrenweisheit

Wie lang mag das noch gehen

Das Was und das Warum

Wohin gehst du, kleines Wort?

Der unbelehrbare König

Die Liste für alle Fälle

Der Mond über der großen Stadt

Wenn ein König danebenschießt

Vierzig brave Leute und ein Würfelspieler

Der Unglücksmensch

Das unbedachte Lob

Wie einer einen Gimpel fing

Der Anfang und das Ende

Das alte Lied

Der außerordentliche Fall

Der negative Erfolg

Missgeachtet lebt sich's schwer, unbeachtet noch viel mehr

Wer schreit, bringt's weit

Der Pfennig prahlt mit großer Goschen: Ich bin so rund als wie ein Groschen

Wer keine Meinung hat, hat häufig zwei parat

Die Wahrheit wird zum Unsinn, zielt sie nur auf sich hin

Geht der Trost zu weit, ist er schlimmer als das Leid

Ein Bote brach die Beine sich. Das kommt vom Laufen, sprach der Fisch

Weitab von der Gefahr rät es sich wunderbar

Der eigne Gestank macht keinen krank

Wer im ersten Kampf verlor, geht im zweiten anders vor

Steckbrief des (Literatur-) Kritikers, der als Ausnahme die Regel beschädigt:

Konkurrenz verdirbt den Charakter

Autorisierter Rinderwahnsinn

Die ambulante Kuh

Auch das Komplizierte ist manchmal einfach zu lösen, aber nicht immer

Von einer Prüfung, nach welcher der Prüfer am Ende seiner Kraft war

Wie einer nichts gewinnt, aber alles verliert

Eine Hutfrage

Politik des Geschmacks

Die spezielle Relativitätstheorie

Der unappetitliche Hintergedanke

Der rettende Beweis

Belehrung durch Verkehrung

Optimismus

Die weibstollen Automaten

Die idiotischere Erfindung

Schattenspiele

Hund und Katze im Liebesduett

Ein deutsches Schicksal

Wie Herr Strunk sich erhunk

Vorzug der Literatur

Die Weisheit des Humors. Ein Hausbuch von Gerhard Branstner: Inhaltsverzeichnis