Schweißbäche zwischen Haut und Hemd.
Geruch von Verbranntem. Und Blut.
Das klebt noch zu Haus an den Fingern.
Mit schierem Fleisch ging ich um,
nun möchte ich selbst aus dem Leder.
Kürzen zum Kern Körper und Sätze.
Unter dem Messer liegt auch die Zeit.
Sorgfältig, Schicht um Schicht,
halt ich die Wunden offen.
Fremde. Ein paar
Freunde. Kaum
Aufgeregt abseits
Der Maler. Stört
Weiter nicht. Dann,
Zwischen Rede und Rotwein,
Überkommt ihn die Angst,
Seine Bilder würden
Hier verstanden.