Der fliegende Fisch ist in Wirklichkeit ein kleiner krausköpfiger Junge mit einem gestreiften Nicki, der von sich behauptet, ein Puppenräuber zu sein. Er verfolgt das kleine Mädchen und seine Puppe, die auf dem Wege nach Hause sind. Das Mädchen hat große Angst. Der fliegende Fisch überholt sie zuweilen, zerrt mit zwei Fingern seinen Mund so breit, dass er einem Fischmaul sehr ähnlich wird. Ganz scheußlich sieht das aus. Was hat er im Sinn? Das kleine Mädchen fasst sich ein Herz. Es will stärker sein als die Angst. Da geschieht etwas Seltsames, aber auch etwas sehr Schönes.