Friedrich Wolfs Novelle erzählt die packende Lebensgeschichte von Hick Jörres, einem Kaufmannssohn, der zwischen den Welten gefangen ist: die heiteren Tage seiner Jugend, die dunklen Schatten des Ersten Weltkrieges und der erbitterte Kampf für eine gerechtere Gesellschaft. Vom jugendlichen Pennäler, der sich in lateinische Klassiker vertieft, bis zum Arbeiter, der in den Wirren des Generalstreiks seinen Mut beweisen muss Hicks Weg ist geprägt von Freundschaft, Verrat, Liebe und der ewigen Frage nach dem Sinn des Lebens. Eine zeitlose Erzählung über den Verlust von Idealen und die Suche nach dem, was wirklich zählt.