WAS EIN GUTER KREISEL WERDEN WILL, ROTIERT BEIZEITEN.
EHRLICH MÄRT AM LÄNGSTEN.
NUR BEI MARIONETTEN GEHTALLES WIE AM SCHNÜRCHEN.
WAS HÄNSCHEN LERNT, BRAUCHT HANS NIMMERMEHR.
WER DIE SCHNAUZE VOLL HAT, KANN GROSSE BÖGEN SPUCKEN.
Auf täglich zwölf Kilo Marzipan,
Zugluft in der Eisenbahn,
dünne Tütensuppen,
dürre Barbiepuppen,
auf Schlaumeier, Idiotenwitze,
hart gewordene Lakritze,
Ebbe im Portemonnaie, Hochwasserhosen,
Flockenpüree, Bratkartoffeln in Dosen,
auf lahme Enten im Gänsemarsch,
Zucker im Arsch,
auf Nieten in der Tombola,
einen Anrufbeantworter als Papa,
Schatten auf der Sonnenseite,
Achtlose, Neunmalgescheite,
fetten Speck in der Roulade,
Lachkrampf auf der Zielgerade,
Tiefflieger, hohe Tiere,
Tressenträger, Schützenschnüre,
auf Designer-Klopapier
und ein Loch im Badetier,
auf Kampflieder, Siegerkränze,
Stinkstiefel, Eiertänze,
auf geleckte brave Bübchen,
Unterdrück im Oberstübchen,
abgefahrnen Ouatsch mit Soße,
zugereiste Gernegroße …
Gut kann man verzichten auf
Sonntagsreden. Und darauf,
dass man, was man will, auch muss.
Und auf Weisheit ohne Ende. Und ein Ende ohne
SCHLUSS.