Eines Tages führt Pauline ein neues Spiel ein: Flaschen drehen. Immer, wenn es darum geht, sich zwischen mehreren Möglichkeiten zu entscheiden. Dran ist der, auf den der Flaschenhals wie ein Zeiger weist. Das ist gut für sie, denn meistens wird Mäxchen vom Zeiger ausgesucht. Nur zur … mehr→
Wartend verbringt Max Stange, von früher als Mäxchen bekannt, wertvolle Zeit auf dem Bahnhof. Weil der seit der Nacht tobende Sturm Bäume gefällt und über die Gleise geworfen hat, verspätet sich der Zug, mit dem Pauline ankommen soll. Er selbst hat sie mit SMS benachrichtigt: Sie müsse … mehr→
Wenige Jahre nach dem Ende des letzten großen Krieges in einer ostdeutschen Kleinstadt. Steffens Vater befindet sich noch immer in sowjetischer Gefangenschaft, und der Zwölfjährige hofft täglich auf die Nachricht von dessen Heimkehr. Inzwischen hat sich ein Fremder bei ihnen breit gemacht … mehr→
Ein nächtlicher Jungenspaß: In der Stadtrandsiedlung Paradies, Zickzackhausen genannt, geben sich zwei Jungendliche nächtliche Lichtsignale, wodurch sogleich der Abschnittsbevollmächtigte der Volkspolizei erscheint und seine Vermutungen äußert. Daran erinnert sich Karo, nachdem er … mehr→
Ganz zufällig begegnen sie sich Mäxchen und Pauline. Er kommt von Herrn Berger, der ihm hilft, seine Angst vor dem Mathemonster zu überwinden. Sie hat bis soeben mit dem Fußball das Toreschießen trainiert, denn sie möchte einmal in einer richtigen Mannschaft spielen. Bei diesem … mehr→
Dass sie nun einem, der dies tatsächlich gewagt hatte, unerwartet gegenüber saß, beeindruckte sie. Oft hatte sie sich selbst vor die Frage gestellt, ob sie womöglich im Osten geblieben wäre und noch heute dort sein würde, wenn die Tante sie nicht damals auf ihre Art von dort entführt … mehr→
Etwas Schreckliches ist geschehen: Ein Junge tötet seinen Vater. Eine Nachricht, die zu anderen Gewaltnachrichten zu gehören scheint, die uns täglich erreichen. Sind alle Werte verloren? Doch Siegfried Maaß zeigt, dass das Leben nicht so einfach ist. … mehr→
Stuck ist aus der Armee entlassen und hat Pläne für die Zukunft. Natürlich gemeinsam mit Vera. Er hofft, dass sie ihre Unbeständigkeit überwindet und nie wieder Kontakt zu Egons Bande aufnimmt und damit in ihre kriminelle Vergangenheit zurückfällt. Darin stimmt er mit den Frauen der … mehr→
Weil ich endlich leben will, wie es mir gefällt!, sagt Vera. Sie hat ihr Elternhaus verlassen, um der Enge sowie der Aufsicht ihrer uneinsichtigen Eltern zu entkommen, die fürchten, mit ihrer aufmüpfigen Tochter unangenehm aufzufallen und dem eigenen Ansehen zu schaden. In einem … mehr→