Wer Klaus Möckels bewegenden, in vielen Auflagen erschienenen literarischen Bericht über seinen gehörlosen Sohn gelesen und wiedergelesen hat, mag sich gefragt haben, ob die "Hoffnung für Dan" berechtigt war.
Sie war es! Den Beweis legen Dans Eltern Aljonna und Klaus Möckel mit "Hoffnung, die zweite - Dan und seine Bilder" vor.
Jedem, der wahre Farbexplosionen naiver Malerei zu schätzen weiß, sei dieses wunderbare Buch empfohlen.
Renate Holland-Moritz bei Amazon
Siehe auch die Rezension von Frank-Burkhardt Habel im „Blättchen“ und in der Onlinezeitung „American Rebel“.