Dieses Buch will Ursache für Spaß und Vergnügen sein. Der Autor entdeckt die verschiedensten Formen und Möglichkeiten der Heiterkeit, indem er entgegen gewohnten Betrachtungsweisen den Ernst in Heiterkeit verkehrt. … mehr→
Die hier versammelten sind nicht vorrangig Problem- oder Aussagestücke, sondern Schau-Spiele, dazu angetan, durch die Mittel des Theaters, durch das Spiel des Schauspielers und im Zusammenwirken mit dem Publikum Geselligkeit und Vergnügen zu produzieren. … mehr→
Wenn Sie über ein Theater und seine Schauspieler wirklich etwas erfahren wollen, dann gehen Sie am besten in die Kantine. Zudem lernt man die originelle Sicht des Autors auf das Verhältnis von Kunst und Wirklichkeit kennen auf heitere Weise. … mehr→
In einer der hier nachzulesenden Neulichkeiten geht es um eine Nonne in einem Wahllokal in Jena, wo sie zur Zeit der ersten Wahl zur Volkskammer für ein besonderes Vergnügen und herzliches Gelächter sorgte. Aber wieso? … mehr→
Der Aphorismus ist ein gewitztes Kerlchen, das Kunst und Philosophie in Liebe gezeugt haben: von der Philosophie hat es die Art zu fragen, von der Kunst die Art zu antworten. … mehr→
Ein optimistischer Gast namens Toredid, ein skeptischer Theaterkritiker namens Pirol, der gutgläubige Schauspieler Hermann, der Gelegenheitsklavierspieler Alfons und die Kantinenkellnerin Liesbeth disputieren die Frage, ob große Kunst in unserer Zeit möglich ist, und überprüfen dabei auch … mehr→
Dieses Buch wurde Ende der 1950er Jahre ursprünglich als Dissertation geschrieben und anschließend von einem halben Dutzend Professoren abgelehnt. Denn der Humor sei kein seriöser (wissenschaftlicher) Gegenstand. Komisch, oder? … mehr→
Gerhard Branstner entdeckt die verschiedensten Formen und Möglichkeiten der Heiterkeit, indem er entgegen gewöhnten Betrachtungsweisen den Ernst in Heiterkeit verkehrt. Die humorvollen Anekdoten regen zum Nachdenken über menschliche Schwächen an. … mehr→
Die Lieder in diesem Buch wurden jahrelang auf den verschiedenen Bühnen mit Erfolg gesungen. Schauspielerin Marianne Wünscher beispielsweise erhielt an der Berliner Volksbühne für Des Jägers Wunderhorn 56 Sekunden Szenenapplaus. … mehr→