Treffend, bissig, unerbittlich Erich Weinerts Satiren als Spiegel einer absurden Zeit. Ob in parodistischen Romanfortsetzungen, grotesken Bühnenstücken oder spitzen Glossen Erich Weinert seziert mit scharfer Feder die politische und gesellschaftliche Wirklichkeit der Weimarer Republik … mehr→
Ein literarisches Dokument der Widersetzlichkeit, das mit scharfer Feder politische Masken zerreißt. Die teils satirischen, teils erschütternden Dialoge führen mitten hinein in deutsche Bahnhöfe des Ersten Weltkriegs, Villen in Shanghai, Gerichtshöfe des ungarischen Faschismus und … mehr→
Widerstand mit Worten Erzählungen aus Krieg, Elend und Hoffnung In seinen eindringlichen Erzählungen zeichnet Erich Weinert ein literarisches Mosaik aus den dunkelsten Kapiteln des 20. Jahrhunderts. Ob ein anarchistischer Soldat im Ersten Weltkrieg, ein jüdischer Kriegsblinder in der … mehr→
Widerstand mit der Schreibmaschine Geschichten gegen das Vergessen Mit schonungsloser Klarheit, bissigem Humor und menschlicher Tiefe erzählt Erich Weinert in diesen kurzen Geschichten vom alltäglichen Irrsinn des Krieges, von Opportunisten und Aufrechten, von Mut, Zweifel und Empörung. … mehr→
In seinen packenden, autobiografisch gefärbten Berichten nimmt Erich Weinert die Leser mit an die Frontlinien der politischen Auseinandersetzungen der Weimarer Republik, in die Hinterhöfe der Arbeiterviertel, in Kneipen, Versammlungssäle und Gefängniszellen. Mit scharfem Blick und … mehr→
Ein leidenschaftlicher Aufruf zur Solidarität und Menschlichkeit im Angesicht des Faschismus. Inmitten des Spanischen Bürgerkriegs kämpfte der deutsche Schriftsteller Erich Weinert nicht nur mit der Waffe, sondern auch mit dem Wort. Als Mitglied der Internationalen Brigaden begleitete er … mehr→
Zwischen Satire, Skandal und Scharfsinn Erich Weinerts literarischer Schlagabtausch mit der Weimarer Republik und dem Faschismus. Ob Freudenhaus oder Vaterland, ob Behördenapparat oder Walpurgisnacht: In schneidenden Reimen, gewürzt mit feiner Ironie und schmerzhafter Genauigkeit, … mehr→
Stalingrad ein Name wie ein Fanal. Inmitten der Hölle des Zweiten Weltkriegs erhebt sich eine andere Stimme: die des antifaschistischen Dichters Erich Weinert. Aus Schneelöchern und Schützengräben, über Flugblätter und Rundfunk, spricht er zu deutschen Soldaten nicht als Feind, … mehr→
Ein Kriegstagebuch, das erschüttert und warnt. Erich Weinert, Dichter, Frontpropagandist und Präsident des Nationalkomitees Freies Deutschland, berichtet in seinen unmittelbaren Aufzeichnungen von der Ostfront vor Stalingrad. Inmitten von Schnee, Hunger, Hoffnungslosigkeit und … mehr→