DIE HAIDAMAKEN
VORBEMERKUNG
VORSPANN
EINLEITUNG
JAREMA
DIE KONFÖDERIERTEN
DER KÜSTER
DAS WEIHFEST IN TSCHIGIRIN
DER DRITTE HAHNENSCHREI
DAS BLUTMAHL
DIE BIRNENERNTE
DER TANZ IN LISJANKA
LEBEDIN
GONTO IN UMAN
EPILOG
VORWORT
DIE BLINDE
DIE HEXE
DER SOLDATENBRUNNEN I
DER SOLDATENBRUNNEN II
PETER
GEDICHTE UND LIEDER
DIE TARAS-NACHT
DAS AUFGEWÜHLTE GRAB
Tschigirin, o Tschigirin,
Überm Dorfe Subotowo
DIE KALTE SCHLUCHT
Meine Lieder, meine Träume,
Die Sonne wärmt nicht in der Fremde,
IRSHAWEZ
Ach, als wir noch Kosaken waren,
Was plag ich seltsam mich mit Fragen?
Nun wieder bring ich zu Papier
Immer muss ich in die Weiten
Keinen schlag, o Herr, mit Plagen,
Wie glücklich, wem ein Heim beschieden
DER PROPHET
An dunklen Klippen überm Dnjestr
Ich wurde in der Fremde groß
Nicht für den Ruhm, nicht für die Leute
Früh am Sonntag in der heiligen
Ach, mein grünes Feld, wie kamst du
Vor die weißen Wolken traten
Nichts Schönres gibt es allerwärts
Zähl im Kerker Tag und Nächte
Wir sangen, gingen auseinand
Nie hat sie für mich gebetet,
Ihr noblen Herrn, o wüsstet ihr,
Mein lieber Gott, schon wieder Morden!
GEBETE
DIE NIXE
N. N.
Hei, und Nähtchen über Nähtchen
Bei dem Wald, am stillen Hügel,
Hätt ich ein Paar Schühlein, Lieber,
Bei dem Hause Katerinas,
Nebel, Nebel, Wald und Wiesen,
So träumte mir: Am stillen Hange,
NACH EDUARD SOWA
NACH DEM SERBISCHEN
An des Dnjeprs Buchten leise
IN DER KASEMATTE