War der Sozialismus eine Utopie, und ist sein Scheitern das Ende der Utopie? War nur der falsche Sozialismus möglich, der echte aber nicht? Fragen, die auch nach dem Scheitern eines großen Versuchs aktuell bleiben. … mehr→
Rotfeder ist der Name des Plebejers unter den Karpfen. Es kann aber auch die indianische Ehrenbezeichnung für einen kommunistischen Schriftsteller sein. Insgesamt acht real-sozialistische Todsünden hat der Autor ausgemacht. … mehr→
Erneut ein Buch des Nachdenkens über das Scheitern des realen Sozialismus und über den Übergang von der Klassengesellschaft zur klassenlosen Gesellschaft von der Vorgeschichte zur eigentlichen Geschichte der Menschheit. … mehr→
Ostfront, am Dnepr, Rückzug. Der Gefreite Moll gibt den Befehl, andere als die angewiesenen Masten abzusägen. Er erinnert sich an verbrannte Dörfer und viele Tote, die sie beim Rückzug hinterlassen haben. Da will er nicht mehr mitmachen. Und er verändert den Befehl. … mehr→
Es geht um eine in den frühen Jahren der DDR geführte geheime Korrespondenz von Joseph, dem Totenbettmeister des Dorfes Piepenbach, mit dem lieben Gott. Und der denkt offenbar ganz anders über die damaligen Zeiten, als es die Leute annehmen, den Pfarrer eingeschlossen. … mehr→
Es geht um den Zweiten Weltkrieg und um die durch alle Kriege heraufbeschworene, geradezu unvermeidliche Unmenschlichkeit, die keinen Platz für gute Gedanken und Gefühle lässt. Das gilt auch für einen jungen Mann, der an der Ostfront kurz vor Warschau scheinbar Glück hat. … mehr→
Als die Russen kurz vor der Stadt stehen, werden die 14- bis 16-jährigen Jungen zum Volkssturm eingezogen. Peter muss sich entscheiden, als der Hauptmann mit der Pistole auf die Mutter von Max zielt. … mehr→
Im Zentrum steht der fünfzehnjährige Tomor, dessen Vater von den Weißgardisten verschleppt wird. Tomor bricht auf, um seinen Vater freizukaufen, schließt sich der Revolutionsarmee an und nimmt an der nationalen und sozialen Befreiung seines mongolischen Volkes teil. Und Tomor soll einen … mehr→
Eine junge Frau ist offenbar gänzlich ohne Furcht und hat zum anderen noch eine weitere wunderbare Eigenschaft: Sie rang jeder Traurigkeit und jedem Leid noch ein Zipfelchen von Spaß ab. Davon hatten auch andere Freude, und darum war Tuja, so der Name der jungen Frau, so beliebt. … mehr→