Geboren 1934 in Prenzlau, aufgewachsen in Strasburg/Uckm., Oberschule Prenzlau, Lehrerstudium in Potsdam. Lehrerin in Potsdam und in der Internatsoberschule Seewalde, Studium und Sonderkurs am Literaturinstitut Leipzig 1975-1978
Seit 1980 Leben und Schreiben mit Unterbrechungen in Potsdam, 1992 - 93 wissenschaftliche Mitarbeit an der Universität Potsdam, Kasack-Ausstellung mit Archivgut aus Marbach, 1995 Gast an der Ausländeruniversität in Perugia
1999 und 2004 Wiepersdorf-Stipendium
Veröffentlichungen:
Erzählungen, Kinderbücher, Rundfunkarbeiten. „Vier Stationen hinter der Stadt" im Mitteldeutschen Verlag
1990 Novemberblätter: Tagebuch: „Was tun? Was tun!" FHS Potsdam (1990)
„Hermann Kasack-Leben und Werk", in Ausstellungsnachbereitungen und Büchern. (Peter-Lang-Verlag, Frankfurtfurt a. M. 1993)
„Hermann- Kasack in Potsdam"; Buntbuch, Frankfurt/Oder u. a.
„Literatur in Potsdam nach 1945" (1998)
„Der andere Lehrer", Essayistisches über reformpädagogische und Seewalder Versuche, Universität Potsdam (1996)
„Der Stein", Tag- und Traumfragmente., Roman, Auwald 2000
„Grüne Glasscherben". Kindheit im Norden, Märkischer Verlag 2006
„Aus Jahr und Tag. Wie Hanna Nein sagen lernte“, EDITION digital, Pinnow 2016
Texte für den Rundfunk, Beiträge in Zeitschriften und Anthologien, (Signum. Ort der Augen), auch in „Zeitstimmen". Brandenburgisches Tagebucharchiv im Internet.
noch einmal Hermann Kasack in Potsdam (Literaturport 2010)