Entdeckt die herzerwärmenden Abenteuer des Hahns Krawitter und seiner tierischen Freunde im Lande Muck in diesem bezaubernden Kinderbuch. In sieben Geschichten erleben wir, wie Krawitter, das Huhn Alinchen, die Mäuse Minchen und Stinchen und viele weitere Figuren Freundschaft, Familie und … mehr→
Hamburg, 1916. Der Tischler Karl Wollgast, Familienvater, pflichtbewusst und stolz, wird zum Kriegsdienst eingezogen. In seiner feldgrauen Uniform kehrt er noch einmal in seine vom Krieg zermürbte Heimat zurück zu einer Familie, die versucht, sich trotz Hunger, Entfremdung und … mehr→
Es ist Heiligabend, Schreckenstag der Einsamen, und Nepomuk möchte nicht allein sein. Da sucht er, jung noch, geschieden, aus dem Telefonbuch wahllos die Namen von Frauen und Mädchen heraus. Nacheinander ruft er die Auserwählten an, eine Ehefrau, die an keiner Zweisamkeit mit ihm … mehr→
Ein Kriegstagebuch, das erschüttert und warnt. Erich Weinert, Dichter, Frontpropagandist und Präsident des Nationalkomitees Freies Deutschland, berichtet in seinen unmittelbaren Aufzeichnungen von der Ostfront vor Stalingrad. Inmitten von Schnee, Hunger, Hoffnungslosigkeit und … mehr→
Ein literarisches Dokument der Widersetzlichkeit, das mit scharfer Feder politische Masken zerreißt. Die teils satirischen, teils erschütternden Dialoge führen mitten hinein in deutsche Bahnhöfe des Ersten Weltkriegs, Villen in Shanghai, Gerichtshöfe des ungarischen Faschismus und … mehr→
Treffend, bissig, unerbittlich Erich Weinerts Satiren als Spiegel einer absurden Zeit. Ob in parodistischen Romanfortsetzungen, grotesken Bühnenstücken oder spitzen Glossen Erich Weinert seziert mit scharfer Feder die politische und gesellschaftliche Wirklichkeit der Weimarer Republik … mehr→
Stalingrad ein Name wie ein Fanal. Inmitten der Hölle des Zweiten Weltkriegs erhebt sich eine andere Stimme: die des antifaschistischen Dichters Erich Weinert. Aus Schneelöchern und Schützengräben, über Flugblätter und Rundfunk, spricht er zu deutschen Soldaten nicht als Feind, … mehr→
Rufe in die Nacht ist ein literarisches Zeugnis des Widerstands: In seinen Gedichten aus dem Exil (19331943) gibt Erich Weinert den Entrechteten, Verfolgten und Kämpfenden eine Stimme. Ob als Appell an das Gewissen, als bittere Anklage oder satirischer Hieb Weinerts Verse sind … mehr→
Ein leidenschaftlicher Aufruf zur Solidarität und Menschlichkeit im Angesicht des Faschismus. Inmitten des Spanischen Bürgerkriegs kämpfte der deutsche Schriftsteller Erich Weinert nicht nur mit der Waffe, sondern auch mit dem Wort. Als Mitglied der Internationalen Brigaden begleitete er … mehr→