In Veröffentlichungen zur Biografie Fontanes erfährt man über seine Frau Emilie kaum mehr als die Tatsache, dass sie das freie Schriftstellerdasein ihres Mannes nicht besonders guthieß, da sie sich um den regelmäßigen Lebensunterhalt der Familie Sorgen machte. Selten wird dagegen erwähnt, … mehr→
Die Autorin arbeitet an einem biografischen Text zu Picasso und reist nach Spanien, um zu erfahren, ob der berühmte Maler Spanier geblieben oder Franzose geworden ist. Oder Weltbürger vielleicht. Sie will sehen, was Picassos Augen zuerst sahen, welche frühen Eindrücke das Kind und den … mehr→
Der Autor ist - wie er selber erst nach dem Studium seiner Akte erfuhr - unter den Verdacht geraten, ein Agent des Westens zu sein und nach allen Regeln observiert sowie ausgeforscht worden. Die vorliegende, in dieser schonungslosen und umfassenden Art einmalige Dokumentation, vom Autor … mehr→
Ist jetzt alles zu Ende? Nach 30 Jahren wird der Lithograf Heinrich Zille entlassen. Aber Zille ist noch nicht am Ende. Mit seinen Zeichnungen findet er einen neuen Anfang. Nicht nur für die Berliner Hinterhauskinder Emil und Paule, Fritz und Otto wird er später der Pinselheinrich sein. … mehr→
Kurz vor seinem Tode sprach Friedrich der Große den bekannten Satz: Das Unglück hat mich immer verfolgt. Ich bin nur in Rheinsberg glücklich gewesen. Und tatsächlich leuchten diese Jahre aus seinem Leben heraus. Aber was hat es mit der Bezeichnung Rheinsberger Republik auf sich? … mehr→
Walter Kaufmann, der als fünfzehnjähriger jüdischer Junge mit viel Glück aus Deutschland entkommen konnte, während seine Adoptiveltern in Auschwitz ermordet wurden, hat viel zu erzählen über die Suche nach seiner Herkunft und über das Schicksal seiner wirklichen Mutter, über die Zeit … mehr→
Dieses Buch verdanken Autor und Leser eigentlich einem jungen Journalisten, der im Vorfeld dessen 75. Geburtstages im Jahre 2002 zu Rudi Czerwenka kam und eine Würdigung fabrizieren wollte. Während der Unterhaltung stellte er ihm auch die folgende Frage: Und Ihr nächstes Buch? Meine … mehr→
Von der Größe und Kraft des Menschen. In seinem ersten Roman erzählt der Autor mit krassem Realismus die Geschichte einer Gruppe von Untergrundkämpfern gegen Hitler und vom Leben eines jüdischen Jungen und zeigt das wahre Gesicht des Faschismus. Auch auf Englisch. … mehr→
Max, Jahrgang 1907, Sohn eines ehemaligen Bergarbeiters, ist ein eigenwilliger Mensch mit allerhand Schrullen. Ein Querkopf, der sich nicht gern in eine Sache hineinreden lässt. Mit viel Humor und Gespür für das Besondere hat Klaus Möckel die Geschichte seines Vaters aufgeschrieben. … mehr→