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„Packen Sie ein, Scharrenberg! Wir müssen uns absetzen.“ – Vier E-Books von Freitag bis Freitag zum Sonderpreis und ein wunderbares Tucholsky-Zitat

(Pinnow 06.01. 2017) Das neue Jahr startet mit vier aktuellen Deals der Woche der EDITION digital, die im E-Book-Shop www.edition-digital.de acht Tage lang (Freitag, 06.01. 17 - Freitag, 13.01. 17) zu jeweils stark reduzierten Preisen zu haben sind. Sie stammen allerdings nicht von vier unterschiedlichen Autoren, sondern von nur zwei Schriftstellern. Der eine davon hat mit einem autobiografischen Text begonnen und dann Krimis geschrieben und ist inzwischen bei historischen Romanen angelangt, die allerdings ganz kriminalistisch immer auch etwas aufdecken wollen – und sei es eine Verschwörung. Diesmal aber ist von Ulrich Hinse, so der Name des in Pinnow nahe der Landeshauptstadt ansässigen Autors, ein Krimi im Angebot – und zwar ein Pinnow-Krimi. Der andere Autor – Heinz-Jürgen Zierke, lebte von 1926 bis 2015, und hat eine Vielzahl historischer Romane geschrieben. Nicht selten spielen dabei große historische Persönlichkeiten eine wichtige Rolle – und deren Doppelgänger.

 

Aber zurück zu Ulrich Hinse und seinem erstmals 2014 bei der EDITION digital sowohl als gedrucktes Buch wie auch als E-Book erschienenem Pinnow-Krimi „Die Petermännchenpuppe“: Das Grauen geht um in dem kleinen Dorf Pinnow wenige Kilometer östlich des Schweriner Sees. Innerhalb kürzester Zeit werden mehrere Tote in der näheren Umgebung gefunden. Bei allen befindet sich eine Stoffpuppe, die in Schwerin als Andenken an den Schlossgeist verkauft wird. Das Petermännchen. Die Kriminalisten um Raschke, den Leiter der Mordkommission Schwerin, ermitteln hektisch, aber es finden sich so gut wie keine Hinweise oder Spuren. Es ist zum Verzweifeln. Eigentlich könnte es nur ein Einwohner des kleinen Örtchens Pinnow sein. Einer, der auch im Winter mit dem Fahrrad fährt. Es gibt Hinweise, aber keine Beweise. Als dann noch das Mitglied einer Rockergang zu Tode kommt, die in einem Nachbarort ihr Quartier hat, mischen plötzlich noch ganz andere bei den Ermittlungen mit. Die Polizei gerät unter Druck. Gelingt es dem Ersten Kriminalhauptkommissar Raschke mit seinen Leuten, den Täter festzunehmen, bevor die Sache eskaliert?

 

Und so fängt der spannende Krimi aus der Gegend in und um Schwerin an. Es ist ein richtiger Wintersonntag. Und eine einsame Person ist unterwegs: „Es war ein winterlicher, feuchtkalter Januarmorgen in dem kleinen Örtchen Pinnow gut drei Kilometer östlich des Schweriner Sees. Die Tage mit den vielen vollmundigen Neujahrswünschen waren noch nicht allzu lange vorbei. Es war Sonntag. Trüber Himmel, böiger Wind und nieselnder Regen. Alles so knapp über Null Grad. Wen man in Pinnow auch traf, alle waren warm angezogen mit dicken Winterpullovern, wattierten Jacken oder langen Stoffmänteln. Die Mützen tief in die Stirn gezogen. Gunnar, ein stämmiger Vierzigjähriger, war die ganze Nacht unruhig gewesen. Er hatte seine Wohnung in dem alten Büdnerhaus, das er von seinen Eltern geerbt hatte, recht früh am Morgen verlassen, das Fahrrad aus dem Schuppen geholt und war dick eingepackt und mit Handschuhen trotz des miesen Wetters durch den Wald bis nach Basthorst gefahren. Der Himmel war grau. Er brauchte nur wenige hundert Meter auf der Kreisstraße vom Ende des Ortsteils Petersberg durch Muchelwitz zu fahren, dann war er im Wald. Die Bäume streckten ihre laublosen Äste wie ein Dach über die schmale Straße. Von ihnen tropfte es stetig. Ärgerlich fuhr er sich immer wieder mit der Hand durchs Gesicht, wenn ihm die Tropfen in die Augen gefallen waren, denn dann verschwamm alles vor seinen Augen.

 

Im Wald war es still. Nichts war zu hören. Sogar die Autos, welche die schmale Straße recht häufig nach Kladow, Gädebehn, Basthorst oder Crivitz benutzten, wollten bei dem Wetter offenbar nicht fahren. Er war allein mit sich und seinen Gedanken. Blutige Bilder tauchten vor seinem inneren Auge auf. Er spürte, er würde es bald tun müssen. Seine Seele, ja sein ganzer Körper verlangte danach. Es fühlte sich an wie ein Ziehen in seinem Magen. Er rollte schnell in Basthorst den Hang hinunter, zwang sich mühsam aus dem Warnowtal hoch nach Kladow und weiter bei leichtem Gegenwind durch die lange Allee bis nach Gädebehn. Er schaute nicht nach links und nicht nach rechts. Den Weg und die Umgebung kannte er. Außerdem gab es nichts zu sehen außer freiem Feld.“

 

Von diesem freien Feld ist es ein ziemlich weiter Ritt durch die Zeiten und Weiten, bis wir bei Heinz-Jürgen Zierke und seinen drei historischen Romanen ankommen. Der erste davon ist das 1983 im Rostocker Hinstorff-Verlag erschienene Buch „Ich war Ferdinand von Schill“. Und nein, dieser Major von Schill, der soll nicht auf ein Denkmal gestellt werden: „Ob ich mir nun heißen Rum eingeholfen habe oder nicht, wenn ich von dem Major Schill reden höre, tritt mir der kalte Schweiß auf die Stirn. Auf ein Denkmal wollt ihr ihn stellen, schön, und wie soll er dastehen, der Herr Major? In Wahrheit sah der brave Schill nämlich nicht viel anders aus als ich, vor dreißig Jahren, versteht sich. Den Schnauzbart trugen wir damals alle ... Will sagen, alle jungen Offiziere trugen ihn nach der gleichen Art, buschig gekämmt, und die borstigen Enden hingen über die Mundwinkel herab. Türkisch nannten wir das, und es sollte zeigen, dass wir so todesmutig fechten würden wie des Sultans wilde Horden, nicht nur im Felde. Nicht allein die Offiziere, alle Burschen, die etwas gelten wollten, trugen den Bart nach Leutnantsart; bei den hübschesten Mädchen, ganz gleich welchen Standes, galten eben nur die Herren Leutnants.“

 

Der so spricht, der fragt den Leser unverwandt, ob er nicht die Geschichte kenne, die man sich noch lange nach dem 31. Mai 1809 erzählt habe. Wonach nicht Schill zu Stralsund durch Hieb und Schuss ums Leben gekommen sei, sondern einem andern, „den man für den Major gehalten, habe man das Haupt abgeschnitten und in Spiritus getränkt, den Leichnam aber wie den eines Hundes eingescharrt. Der Mann war so zugerichtet, über und über mit Wunden bedeckt und blutverschmiert, dass ihn keiner mit Sicherheit erkennen konnte, nicht seine Offizierskameraden und auch nicht sein Bartscherer; zuletzt sagten sie zu allem ja und amen, damit das Morden aufhöre. Denn solange Schill lebte ... Sein Orden diente als Beweis, und hat doch der König auch anderen Husarenoffizieren den Pour le mérite an die Schärpe gesteckt.“

 

Der echte Major von Schill aber, der sei über Rügen schließlich nach Russland entkommen, von wo er dereinst zurückkommen werde, um wieder loszuschlagen in Deutschland. Und der das erzählt, der behauptet, Ferdinand von Schill gewesen zu sein. Mit diesem literarischen Trick gelingt Heinz-Jürgen Zierke ein ebenso überraschender wie neugierig machender Einstieg in seine Annäherung an Ferdinand von Schill, den Patrioten und – den Menschen. Um aber die Geschichte vollends zum Laufen zu bringen, kommt zu Beginn des zweiten Kapitels am Nachmittag des 13. Oktober 1806 unweit von Auerstedt eine männliche Person ins Spiel, die sich Robert nennt. Und der soll bald eine ihn selbst überraschende Rolle übernehmen …

 

Und so liest sich ein kleiner Ausschnitt aus dem ersten der drei historischen Romane von Heinz-Jürgen Zierke, der sich ein paar Seiten hinter dem Anfang findet: „Die Chasseurs luden schon die Büchsen, um den Mann kurzerhand zu erschießen, als der Kommandeur entschied, ihn die Nacht über einzusperren. Wenn am Morgen die Ablösung komme, sei er dem Regiment zu übergeben, wo man wohl wissen werde, wie mit einer solchen Person rechtens zu verfahren sei. Das war gut gesagt, doch auf dem elenden Gehöft fand sich kein Arrestlokal, nicht einmal ein Keller. Also sperrte man ihn in den nächstbesten Heustall, hieß ihn sich bis aufs Hemd ausziehen, schloss die knarrende Tür, blockierte den Riegel mit einem eingeschlagenen Hufnagel und stellte einen Posten davor. Bei diesem Hundewetter, so meinte man, renne kein nackter Mensch, und schon gar kein gebildeter, in das unwirtliche Dunkel; das wäre ja der sichere Tod. Drinnen könnte er sich ins Heu graben und warm und wohlbehalten die Nacht überstehen. Jedermann hängt doch am Leben, nicht wahr, und wenn’s für ein paar Stunden ist. So dachten die Messieurs, weil sie ihren Gefangenen nicht kannten. Der - Sie ahnen jetzt natürlich, wer unser Mann ist - wusste aus Erfahrung, dass Unschuldsbeteuerungen die denkbar schlechtesten Beweismittel sind. Da er aber über keine anderen verfügte, hielt er es für besser, die Untersuchung nicht abzuwarten. Robert, sagte er zu sich selbst, wenn schon gestorben sein soll, dann kommt es auf die Art und Weise nicht an und auch nicht auf den Zeitpunkt. Ob durch das Erschießungskommando, die Kugel des Wachtpostens oder durch ein hitziges Fieber, wenn du in die kalte, triefendnasse Nacht hinausläufst ...“ Ob es ihm gelingt?

 

Von Robert, von Ferdinand von Schill und seinem Doppelgänger zu einer anderen interessanten historischen Persönlichkeit und ihrem Doppelgänger. Beide stammen aus dem erstmals 1978 im VEB Hinstorff Verlag Rostock erschienenen historischen Roman „Karl XII.“: Der Nordische Krieg. Auseinandersetzungen im Ostseeraum zu Anfang des 18. Jahrhunderts. Polen, Lettland, dann Sachsen, Russland und die Türkei sind die Hauptschauplätze des turbulenten Geschehens um den schwedischen König Karl XII. Zar Peter I. ist sein historischer Gegenspieler. Poltawa bringt die Entscheidung: für Schweden und Russland, für das Kräfteverhältnis in Nord- und Osteuropa.

 

Karl, der glänzende Siege erfocht, für sich, nicht für das hungernde Schweden, erhält in diesem Roman einen Doppelgänger: Sven Svensson, den Schreiber und Bauernsohn, der seinen König über alles liebt, der ihm bedingungslos dient. Der in des Königs Rock schlüpft und in seinem Namen agiert: Der schönen Aurora zeigt er, was für ein Kerl dieser Karl ist, den Türken in Bender spielt er den klugen Herrscher vor. Er rettet den König aus mancher kritischen Situation - bis er nicht mehr kann. Bis er den Abgrund erlebt, der zwischen Ideal und Wirklichkeit klafft. Sven Svensson, die Volksgestalt, ist Heinz-Jürgen Zierkes literarisches Medium, Taten und Charakter eines absolutistischen Herrschers zu prüfen und zu werten und so ein nicht widerspruchsfreies, aber interessantes Bild einer im Untergang begriffenen Epoche zu entwerfen. Eine kleine Kostprobe dieses Romans gefällig?

 

Bitte sehr: „Hartnäckig hielt sich das Gerücht, der König sei nicht erschossen und begraben. Die Herren hätten sich, als er gekommen war, um mit seiner eisernen Schaufel allen Unrat vom Land ins Meer zu werfen, wider ihn verbündet. Von Wunden über und über bedeckt, hätte er sich in die Tiefe der Wälder zurückgezogen, um sich auszuheilen. Statt seiner hätte man einen andern in die Gruft gesetzt, einen Schreiber, der seinem Herrn so ähnlich gesehen habe wie kein Bruder seinem Geschwister. In den Schluchten Norrlands halte sich der König verborgen und die Lappen brächten ihm heilkräftige Rentiermilch. Eines Tages werde er herabsteigen, seine Dalkerle um sich scharen und mit ihnen in die Hauptstadt ziehen. Alle Herren, die sich hatten etwas zuschulden kommen lassen, werde er in die Eisengruben schicken, wo sie ihr Leben lang Erz klopfen müssten. Fast ein Festtag war’s, wenn einer der Geschichtenerzähler, die von Gehöft zu Gehöft zogen, sich in die Tür zwängte, vom peitschenden Schneesturm verfolgt, bedächtig die Hände über der Glut wärmte und sich auf der fellbezogenen Bank niederließ. Dann rührte die Bäuerin wohl einen Krümel Hammeltalg mehr an die Grütze und stellte auch einen Krug Dünnbier warm. Schweigend aß und trank man, rückte die Schemel an den Herd und lauschte dem leisen Singsang des Gastes.“

 

Und noch einmal verlangen wir dem geneigten Leser einen Zeitsprung ab. Diesmal geht es wieder näher heran in die Gegenwart, in die Zeit kurz vor der Mitte des vorigen Jahrhunderts. Allerdings kann es nicht schaden, wenn man etwas mit dem Namen Kolberg anfangen kann. Und damit ist jetzt nicht unbedingt der zwischen 1943 und 1944 gedrehte deutsche Historienfilm von Regisseur Veit Harlan gemeint, der sich auf die Belagerung Kolbergs 1807 bezog und im Auftrag von Propagandaminister Joseph Goebbels die Auflehnung gegen einen übermächtigen Feind symbolisieren sollte.

 

Einen gewissen Zusammenhang zwischen 1807 und der Handlung des erstmals 1968 im VEB Hinstorff Verlag Rostock erschienenen historischen Romans „Sie nannten mich Nettelbeck“ gibt es allerdings doch. Und nicht zuletzt ist auch von Schill die Rede. Zumindest von einem seiner Offiziere: Der Lehrer Scharrenberg, genannt Nettelbeck, flüchtet mit dem letzten Dampfer aus dem von der Sowjetarmee abgeschlossenen Kolberg. Er muss fürchten, dass seine Familie in der Stadt umgekommen ist. Um sich abzulenken, erzählt er sich selbst die Geschichte der erfolgreichen Verteidigung im Jahre 1807. So ist er vor der apokalyptischen Gegenwart in die Vergangenheit geflohen. Aber immer wieder drängen sich die Erinnerungen an die letzten Stunden in der brennenden Stadt dazwischen, und er selbst glaubt sich in Nettelbeck und Gneisenau wiederzuerkennen. Sein Freund und Schüler Harald Bögeholt, den er verletzt aus der Frontlinie trug, nimmt die Züge des Barbiergehilfen Philipp Püttmann an, der seine Braut gegen einen Schillschen Offizier verteidigen musste, und dieses Mädchen erscheint ihm wie seine Tochter Karla.

 

1807, damals, wurde die Stadt durch einen rechtzeitigen Frieden gerettet. Scharrenberg, obwohl er weiß, dass die Geschichte nicht wiederholt wird, sucht darin Trost und Hoffnung. Und doch kann er der Gegenwart nicht entfliehen. Seine dreihundert Gefährten, Frauen, Kinder, Greise, verlangen von ihm eine Entscheidung, die unter konträren historischen Vorzeichen einst Nettelbeck abverlangt wurde: „Eine Geschichte der Belagerungen Kolbergs wollte ich schreiben, die oft behandelten Vorgänge neu durchdenken, die belanglose, kleine Geschichte einer abgelegenen, unbedeutenden Seefestung aufrichten zum Modell für die Geschichte eines Volkes, keine militärwissenschaftliche Abhandlung, eine Geschichte von Bürgerstolz und Bürgertugend. Vier Belagerungen hatte die Festung überstanden in den letzten zweihundert Jahren, einmal war sie unterlegen, dem gleichen Gegner, der heute vor den Toren stand, und als, fast fünfzig Jahre später, die Stadt mit diesem Land verbündet war, trotzte sie dem Welteroberer Napoleon. Dass die Geschichte der Belagerungen ein fünftes Kapitel bekam, ahnten wir im Sommer noch nicht. Ich sah, dass Karla unruhig wurde, als Harald nicht kam. Sie putzte ihre Sonntagsschuhe, rieb sie mit einem weichen wollenen Lappen ab, und als sie längst glänzten, rieb sie noch immer. Wozu brauchte sie blanke Schuhe? Sie war zum Schippen befohlen mit der Klasse, aber sie ging nicht. Sie habe sich krankgemeldet, sagte sie, stellte die Schuhe ins Regal und zog sie wieder hervor, und wenn der Klopfer gegen die Haustür schlug, lief sie auf den Flur hinaus. Auch Luise, meine Frau, war nervös. Sie verpackte Wäsche in Koffer, die ich in den Keller trug. Malte die Angst meiner Frau rote Flecken unter die Augen, oder steckte Karlas Aufregung sie an? Karla war erst fünfzehn. War? Habe ich „war“ gedacht? - Ich steckte meine Papiere in die Reisetasche; sie nahmen nicht viel Platz ein, ich habe eine winzig kleine Handschrift.

 

Harald Bögeholt kam nicht, aber gegen zehn Uhr erschien mein Freund Blissing, von Büssing, Major a. D., mein Batteriechef, zuletzt, als ich die Batterie übernehmen musste, mein Abteilungschef aus dem Krieg, der heute schon Sage ist. Blissing trug wie stets seinen grünen Rock, die schmucklose Forstmeisteruniform, aber heute leuchtete am Hals der achtstrahlige Stern des „Pour le mérite“. Mit seiner Kommandostimme, die auch das lange Leben in der Waldeinsamkeit nicht gedämpft hatte, erklärte er: „Man kommt besser durch die Straßen mit dem Ding da, entgeht lästigen Fragen. Packen Sie ein, Scharrenberg! Koffer zu, Marschgepäck mitnehmen, eiserne Ration! Wir müssen uns absetzen.“

 

Und wer bis hierher durchgehalten hat, der soll jetzt endlich mit einem wunderbaren Zitat von Kurt Tucholsky belohnt werden, welches bereits in der Überschrift angekündigt worden war. Es lautet: „Jeder historische Roman vermittelt ein ausgezeichnetes Bild von der Epoche des Verfassers.“ Oder was meinen Sie?

DDR-Autoren: Newsletter 06.01.2017 - „Packen Sie ein, Scharrenberg! Wir müssen uns absetzen.“