Ein Kriminalspektakel. Schloss Zockendorf - eine Insel der Kunst im Ödland der Unkultur. Stipendiaten aus Ost und West kämpfen hier in aller Ruhe an der postmodernen Kunstfront und gegen den Argwohn der Eingeborenen. Eines Nachts geschieht im Atelier ein Mord, kurz danach ein zweiter ... … mehr→
Aufklärungen. Damit die ganze DDR nicht zu einem einzigen böhmischen Dorf auf der Landkarte der Erinnerung wird, hat der Autor den DDR-Wortschatz in seinen schönsten und geheimnisvollsten Blüten mit lexikalischer Akribie aufgerollt und gibt unter der Hand eine Nachhilfestunde in … mehr→
Ist der Beuteldeutsche ein aussterbendes Wesen? In 42 kurzen Texten werden frech-feuilletonistisch und respektlos Zeichen einer so ungewöhnlichen wie atemberaubenden Zeit kommentiert: die Gegenwart der Jahre 1989 und 1990 des gelernten und respektive gewesenen DDR-Bürgers. … mehr→
Die konsequenteste Kritik des Marxismus ist seine Fortsetzung. In diesem Sinne versteht sich Branstners Brevier als nicht mehr, aber auch nicht weniger als das Kommunistische Manifest von heute. … mehr→
Lache nicht über eine verkehrte Meinung, wenn du eine noch verkehrtere für die richtige hältst. Diesen und andere Ratschläge gibt der Autor mit einem Augenzwinkern weiter. … mehr→
Wie immer in seinen Büchern kommt Branstner auch hier schnell und grundsätzlich auf sein Lieblingsthema zu sprechen die Heiterkeit. Was aber hat die Heiterkeit mit dem Theater zu tun, mit dem eigentlichen Theater? … mehr→
Nach der Gleichheit ist dem Autor die Heiterkeit die vornehmste Eigenschaft des Menschen. Freiheit kann nur inmitten dieser beiden wohnen. Die Heiterkeit aber, jedenfalls wenn sie aus sozialer Gleichheit und Freiheit entspringt, ist der Sinn und Genuss unseres Daseins. … mehr→
Wer den Herrn K. von Bertolt Brecht kennt, der lernt hier einen Verwandten kennen. Auch Nepomuk ist ein Provokateur. Er provoziert zum Mit-Denken. … mehr→
In diesen nach verschiedenen alten Quellen neuerzählten Anekdoten ersteht die bunte Welt des Morgenlandes. Erzählt werden gleichnishafte Geschichten von großen und kleinen menschlichen Torheiten, heute so gültig wie gestern sowie immer vergnüglich. … mehr→