
Deutschland liegt nach dem Zweiten Weltkrieg in Trümmern Städte zerstört, die Wirtschaft am Boden, das Vertrauen der Welt erschüttert. In dieser Zeit voller Hunger, Hoffnungslosigkeit und Umbrüche ruft Bernhard Kellermann in leidenschaftlichen Worten zu einem radikalen Neuanfang auf. In … mehr→

Der Argonnerwald ein Ort, an dem der Erste Weltkrieg seine grausamste Form annahm. Bernhard Kellermann schildert in seiner 1916 erschienenen Schrift einen Krieg, der sich tief in den Waldboden frisst: ein endloses Ringen im Schlamm, Mann gegen Mann, in einem Gelände, das wie geschaffen … mehr→

Japan, 1911 ein Land der leisen Gesten, der kunstvollen Bewegungen, der nächtlichen Teehausstraßen und der geheimnisvollen Tänze. Bernhard Kellermann nimmt die Leser mit auf eine sinnliche, atmosphärisch dichte Reise in die Welt der Geishas, Maikos und traditionellen Tänze. In … mehr→

Eine Stadt, die im Schlaf auf einem Meer aus Öl liegt bis ein junger Ingenieur sie weckt. Als Jacques Gregor in seine Heimat Anatol zurückkehrt, entdeckt er zufällig Spuren von Naphtha, die sich als gewaltige Erdöllager erweisen. Was als unscheinbare Probe beginnt, löst einen … mehr→

Bernhard Kellermanns Reisen in Asien entführt den Leser auf eine faszinierende Reise durch die Länder des alten Orients von Japan über Persien und Indien bis nach Kambodscha. Mit der scharfen Beobachtungsgabe eines Reporters und der poetischen Sprache eines Romanciers beschreibt … mehr→

Mit feinem Gespür für Atmosphäre und historische Entwicklungen beschreibt Bernhard Kellermann seine letzte Reise durch Asien in den 1920er Jahren. Zwischen Peking und Charbin erlebt er ein Land im Umbruch: Auf den Straßen herrscht politische Unruhe, in den Häfen brodelt der Handel, und … mehr→

Als Bernhard Kellermann 1948 Moskau und Leningrad besucht, erlebt er ein Land im Aufbruch: Aus den Trümmern des Krieges erhebt sich ein neues Russland, geprägt von Wiederaufbau, technischem Fortschritt und einem tiefen gesellschaftlichen Wandel. Mit neugierigem Blick und literarischer … mehr→

Blühende Orangenbäume, glühender Karst und die uralten Mauern von Dubrovnik (Ragusa) im Dalmatinischen Frühling entfaltet sich ein faszinierendes Panorama der dalmatinischen Küste, wie es Anfang des 20. Jahrhunderts kaum ein Reisender beschrieben hat. Mit scharfem Blick und poetischer … mehr→

Im Winter 1838/39 suchte Frédéric Chopin gemeinsam mit George Sand Zuflucht auf Mallorca in der alten Kartause von Valldemosa. Was als romantischer Rückzugsort unter Palmen, Olivenbäumen und türkisblauem Himmel begann, wurde zu einem Aufenthalt voller Enttäuschungen, Regen, Kälte und … mehr→


