Ein majestätischer Anblick, eine schimmernde Fata Morgana und eine Stadt voller Widersprüche: Bernhard Kellermann beschreibt Konstantinopel in einer Zeit des Umbruchs. Zwischen jahrtausendealter Geschichte und modernen Reformen, zwischen Minaretten und Fabrikschloten, Basaren und Autos taucht der Leser in ein faszinierendes Porträt der Metropole ein, die heute Istanbul heißt.
Mit scharfem Blick und feiner Sprache schildert der Autor den Wandel einer Stadt, die einst Tor zwischen Orient und Okzident war. Ein eindrucksvoller Reisebericht, der historische Tiefe und unmittelbare Beobachtung kunstvoll verbindet.