Dieser lange Feldzug soll Satakru, Kaiser der Okirfen und Herrscher über siebenundzwanzig Königreiche, den endgültigen Triumph über seine letzten Widersacher bringen. Seine Macht scheint unbegrenzt, doch Teredschan, sein Statthalter, warnt ihn vor Gefahren aus dem Inneren des Landes ... …  mehr→

Nun fängt der Möckel auch noch an zu malen. Fallen ihm denn keine Geschichten mehr ein? Gestresste Tiere, was meint er damit? Das Gänsekücken etwa, das sich zu Corona-Zeiten über einen Fuchs beklagt, der den Abstand nicht einhält? Die Eisbärenmama auf der letzten Eisscholle? Um das, liebe …  mehr→

Dieses Buch, in dem sich der Autor seinerzeit daran machte, altbekannte Märchen mit List und etwas Tücke für die Gegenwart herzurichten, erschien erstmals 1980. Damals sah es in einem Teil Deutschlands erheblich anders als heute. Der Vergleich regt zum Schmunzeln und zum Nachdenken an. …  mehr→

Kurze Kriminal- und kriminelle Kurzgeschichten. Wieder versteht es der sehr vielseitige Autor, Unterhaltung mit Esprit und schwarzen Humor mit der Überraschung zu verbinden, die sich ergibt, wenn der abgefeimte Betrüger am Ende als der Betrogene dasteht. …  mehr→

Nicht ohne Selbstironie präsentiert hier Klaus Möckel seine Gedichte aus mehreren Jahrzehnten. Es sind Verse über die Liebe, einprägsam, zu Herzen gehend, kraftvoll im Bild, heiter. Sie handeln auch von einer Vergangenheit, die nicht aus dem Gedächtnis zu löschen ist, von Göttern der …  mehr→

Berlin im Frühjahr 1990. Gauner aller Couleur versuchen, mit dem ständig ändernden Wechselkurs von Ost- und Westmark Geschäfte zu machen. Mitten in diese Wirren gerät Gunther Krey, ehemaliger Kriminalist und nun Privatdetektiv, als er einer dicken „Dame“ den Ehemann zurückbringen soll. …  mehr→

Das ist der zweite Auftrag für Detektiv Krey. Eine Nacht lang soll er den Unternehmer Kellenhorst vor seinem oft betrunkenen und randalierenden Schwager schützen. Doch das misslingt, der Schwager kommt unerwartet zu Tode. Krey gerät unter Mordverdacht. Kann er seine Unschuld beweisen? …  mehr→

Max, Jahrgang 1907, Sohn eines ehemaligen Bergarbeiters, ist ein eigenwilliger Mensch mit allerhand Schrullen. Ein Querkopf, der sich nicht gern in eine Sache hineinreden lässt. Mit viel Humor und Gespür für das Besondere hat Klaus Möckel die Geschichte seines Vaters aufgeschrieben. …  mehr→

Lachen unter Tränen. Matthias hat seinen verstorbenen Großvater als lustigen Menschen in Erinnerung. Doch die Trauerfeier wird schnell zum großen Streit über das Erbe. Das ärgert ihn, er will Opi zu rächen, denkt lange nach und hat eine großartige Idee. …  mehr→