
Die Haifisch-Bande ist wieder auf Zeitreise. Dank Old Krusemann und seiner Zeitkugel können Julia und Vanessa, Long Basti und Specki wieder tolle Entdeckungen machen diesmal im alten Ägypten. Dort freunden sie sich mit einem Mädchen an, geraten allerdings auch in große Schwierigkeiten. … mehr→

Das sind so Geschichten wie die von der Flaschenpost für Dzimbulla, der einzigen seit Langem. Er angelt sie und mit einem Stück Draht fischt er in der Kajüte ihren Inhalt heraus: ein Röhrchen aus Papier mit einem Text und ein Foto, ein Teil von einem Foto. Eine Frau lehnt an einem Zaun. … mehr→

65 Millionen Jahre zurück. So weit weg waren Julia und Vanessa, Long Basti und Specki noch nie. Und so gefährlich wie im Dinoland war es auch noch nie. Aber schließlich wollen sie von ihrer vierten Zeitreise auch ein Jahrhundertfoto von Rex mit nach Hause bringen. Ob das aber klappt? … mehr→

Darauf muss man erst mal kommen. Aber die kleinen Detektive und Detektivinnen erweisen sich als Superspürnasen in jedem Fall. Und am Ende geht es jedenfalls gut aus. … mehr→

Ende der 1970er Jahre waren wieder Deutsche nach Angola gekommen, diesmal mit blauen Hemden und mit Werkzeugkästen. Vom ersten Tag an waren sie den Angolanern companheiros. Mit der Ablösung dieser Männer kam auch Jürgen Leskien für ein Dreivierteljahr nach Angola, um dort zu leben, zu … mehr→

Auf ungewöhnliche Weise nähert sich Joachim Lindner in diesem Buch dem Menschen und Künstler, seinem Leben und seiner Kunst. Im Frühjahr 1882 wird ein Berliner Student, der mit Hoffmann verwandt ist, gebeten, Briefe seines Vetters wortgetreu abzuschreiben. … mehr→

Aufregung in Triest im Sommer 1768. In der Osteria Grande ist ein Gast ermordet worden. Nicht sofort ist klar, um welche europäische Berühmtheit es sich bei dem Opfer handelt: Johann Joachim Winckelmann. Präfekt der Altertümer Roms. Die Ermittlungen laufen an. Was aber war das Motiv? … mehr→

Am Ende des großen Krieges gibt es keinen Mann mehr auf dem Hof in dem Dorf Wallkau auf dem platten Lande zwischen großem Fluss und eiszeitlichem Hügelland. Nun müssen drei Frauen alles allein machen. Lange dauert es, bis die alte Grafe versteht, dass etwas unwiderruflich zu Ende ist. … mehr→

Mit diesen Erzählungen erlaubt Erich-Günther Sasse staunenswerte Blicke in andere Leben, in Herkunft und Hoffnungen, die in sehr unterschiedlicher Form immer etwas mit dem Gefühl des Fremdseins zu tun haben. Es sind nuancenreiche Variationen eines Themas und einer Sehnsucht nach Nähe. … mehr→


