Baltus will Arzt werden, einer wie Albert Schweitzer, aber er wird abgelehnt. Die Fürsprache seines Vaters, eines berühmten Schriftstellers will er auf keinen Fall annehmen. Soll er nun als Gitarrist mit einer Band durchs Land ziehen? Unschlüssig fährt er in die letzten Ferien an die … mehr→
Was erzählt Opa Ludwig? Es gibt den Es-war-einmal-Stern Das soll stimmen? Simon hat Zweifel. Aber dann geht es auf die Reise: Zur Wolke Martha, zum Mondmann, zum geblümten Herrn Robert … mehr→
In diesem Buch begegnest du Pierre. Sein Vater ist Drucker und er lebt in den 1970er Jahren in Frankreich. Du kannst lesen, wie Pierre seinem arbeitslosen Vater hilft, wie er mit Vater auf Schatzsuche geht, als Spartakus den Löwen besiegt und was er tun würde, wenn er Präsident wäre. … mehr→
Diese Sammlung - die 3. einer mittlerweile 42-bändigen Serie - enthält rd. 800 Aphorismen aus den Jahren 1997 bis 2000 - Sprüche in Haiku-Gewand, also 17-Silb´ner, wie sie in Japan - wenngleich nicht nur dort - geklopft werden. Hier drei Kostproben, die freilich nur andeutungsweise … mehr→
Die Aphorismen dieser Sammlung - der 1. aus einer mittlerweile 42-bändigen Serie - stammen aus den Jahren 1983 bis 1993, also aus dem Jahrzehnt vor bzw. nach der Wende. Interessant - vielleicht auch aus heutiger Sicht -, was damals einem Sprüche-Klopfer ostdeutscher Herkunft auf den … mehr→
Diese Geschichten spielen in der Zeit nach der Wende im Osten Deutschlands. Und der Leser darf sich fragen, wer damals eigentlich kriminell gehandelt hat. … mehr→
Die Aphorismen dieser Sammlung - der 2. aus einer mittlerweile 42-bändigen Serie - stammen aus den Jahren 1992 bis 1997, also aus dem Jahrzehnt nach der Wende. Nicht uninteressant vielleicht, was damals einem Sprüche-Klopfer ostdeutscher Herkunft auf den Docht - besser: an Herz und … mehr→
Adrian Ludwig Richter (1803-1884) war der Sohn eines Dresdner Kupferstechers. Als Kind schon beobachtet er die Erwachsenen um sich herum, hört ihren Gesprächen zu und grübelt dabei, wie sein eigener Lebensweg einmal aussehen mag. So mühsam plagen wie sein Vater möchte er sich nicht. Ein … mehr→
Helga Kaffke beweist mit den Altstadtbildern wieder einmal ihre große Meisterschaft im Aquarell. Mit Stoffstühlchen und Malblock, mit Farbkasten und Wasserglas sitzt sie in der Rue des bons entfants und malt Balkone mit Begonien, Häuserfassaden, schwarze Vögel im durchsonnten Laub, eine … mehr→