
Ein deutscher Soldat, verwundet und in Gefangenschaft, ringt um die Wahrheit seiner eigenen Vergangenheit. Zwischen Tagebuchfragmenten, Erinnerungen und Begegnungen entfaltet sich die schonungslose Beichte eines Mannes, der begreift, wie Schuld, Verblendung und Schweigen ihn und Millionen … mehr→

Deutschland liegt nach dem Zweiten Weltkrieg in Trümmern Städte zerstört, die Wirtschaft am Boden, das Vertrauen der Welt erschüttert. In dieser Zeit voller Hunger, Hoffnungslosigkeit und Umbrüche ruft Bernhard Kellermann in leidenschaftlichen Worten zu einem radikalen Neuanfang auf. In … mehr→

Europa taumelt dem Abgrund entgegen. Am Vorabend des Ersten Weltkriegs blickt F. C. Weiskopf in seinem Roman Abschied vom Frieden auf eine Gesellschaft, die zwischen Glanz und Dekadenz verharrt, während schon die Schatten von Militarisierung und Kriegsbegeisterung heraufziehen. Im Zentrum … mehr→

Berlin, Anfang der 1930er Jahre eine Stadt zwischen Glamour und Verzweiflung, zwischen Arbeitslosigkeit, Aufstieg der Faschisten und dem Hunger nach ein bisschen Glück. Im Zentrum steht Lissy, eine junge Frau, die um ihren Arbeitsplatz, ihre Würde und ihre Zukunft kämpft. Zwischen … mehr→

Das Slawenlied ist ein großer Roman über das Ende einer alten Welt und den Aufbruch in eine neue. F. C. Weiskopf erzählt aus der Perspektive junger Menschen, die den Ersten Weltkrieg nicht nur als militärische Katastrophe erleben, sondern auch als Zusammenbruch eines Reiches, das ihnen … mehr→

Der Argonnerwald ein Ort, an dem der Erste Weltkrieg seine grausamste Form annahm. Bernhard Kellermann schildert in seiner 1916 erschienenen Schrift einen Krieg, der sich tief in den Waldboden frisst: ein endloses Ringen im Schlamm, Mann gegen Mann, in einem Gelände, das wie geschaffen … mehr→

Eine Stadt, die im Schlaf auf einem Meer aus Öl liegt bis ein junger Ingenieur sie weckt. Als Jacques Gregor in seine Heimat Anatol zurückkehrt, entdeckt er zufällig Spuren von Naphtha, die sich als gewaltige Erdöllager erweisen. Was als unscheinbare Probe beginnt, löst einen … mehr→

Japan, 1911 ein Land der leisen Gesten, der kunstvollen Bewegungen, der nächtlichen Teehausstraßen und der geheimnisvollen Tänze. Bernhard Kellermann nimmt die Leser mit auf eine sinnliche, atmosphärisch dichte Reise in die Welt der Geishas, Maikos und traditionellen Tänze. In … mehr→

Bernhard Kellermanns Reisen in Asien entführt den Leser auf eine faszinierende Reise durch die Länder des alten Orients von Japan über Persien und Indien bis nach Kambodscha. Mit der scharfen Beobachtungsgabe eines Reporters und der poetischen Sprache eines Romanciers beschreibt … mehr→


