Wolfgang David, belesen und erfahren in der verständlichen Darlegung komplizierter ästhetischer Fragen, tritt in diesem Essay temperamentvoll, beredsam und entschieden dafür ein, mit der Kunst so umzugehen, dass für uns das Beste dabei herauskommt. Nicht wenige Rezensionen, so stellt er … mehr→
Herbst 928. Die Panzerreiter König Heinrichs I. überqueren die Elbe. Binnen weniger Monate besiegen sie die slawischen Heveller und deren Nachbarn. Als sie vier Jahre später sogar ein ungarisches Heer in die Flucht schlagen, scheint es, dass niemand ihnen widerstehen kann. Doch schon bald … mehr→
Die Begebenheiten, an die sich David erinnert, sind unerhört, manchmal skurril, manchmal grotesk. Er erzählt von bedrückenden Zeiten und lebensbedrohlichen Ereignissen, nicht ohne ernste Heiterkeit, sozusagen mit einem Humor, der zur Weisheit zwingt. ROSAMUNDE? David denkt an die von … mehr→
Ein Besuch in Moskau in den 1970er Jahren, als die Stadt noch die Hauptstadt der Sowjetunion war. Mischa erklärt dir, wieso die Russen gleich drei Namen haben. Der Autor führt dich durch die große Stadt Moskau: Du gehst über den Roten Platz, hörst den weltberühmten Glockenschlag vom … mehr→
Wenn man wissen will, wieviel Prozent welcher Altersgruppe es in welcher Lage wie oft pro Woche treiben - bis auf die Stelle nach dem Komma teilen sie das einem mit. Doch was man tun muss, damit einem die Freundin nicht plötzlich davonläuft, darüber finden sie nichts als Gemeinplätze … mehr→
Tenggeri ist ein Krieger im Heer des Dschingis-Chan. Seine Feldzüge führen ihn weit, er nimmt an der Erstürmung der Großen Mauer teil und durchquert das Reich Chin bis an den Rand der Welt, ans Meer. Doch eine Frage lässt ihn nicht los. … mehr→
Der Autor zeichnet darin ein warmherziges Schubert-Bild vor dem Hintergrund seiner Zeit, der Zeit der napoleonischen Kriege, der Zeit Metternichs und des Wiener Kongresses. … mehr→
Sie nennen ihn Chara-Tschono, den Schwarzen Wolf. Er wurde zum Freund des Dschingis-Chan und floh dennoch eines Tages aus dessen Heer. … mehr→
Im Zentrum steht der fünfzehnjährige Tomor, dessen Vater von den Weißgardisten verschleppt wird. Tomor bricht auf, um seinen Vater freizukaufen, schließt sich der Revolutionsarmee an und nimmt an der nationalen und sozialen Befreiung seines mongolischen Volkes teil. Und Tomor soll einen … mehr→