Dieses Büchlein versammelt spritzig-satirische Sprüche und lustig-ironische Kurzgedichte, die sowohl Heiterkeit hervorrufen als auch zum Nachdenken provozieren. Wie sich das anhört? Zum Beispiel so: „Weshalb der Bandit den Spielzeugladen überfiel? Er wollte Knete für seine Kinder.“ …  mehr→

Das ist eine Sammlung abenteuerlicher und fantasievoller Begebenheiten, übermütiger Gedichte und lustiger Geschichten. Da wünscht sich ein Känguru einen neuen Beutel und fällt auf einen Betrüger rein, ein Löwe hat Sonnenbrand und ein Hund mit Blumen im Fell bewacht ein Puddingfeld. …  mehr→

Dieser Kriminalroman ist frei nach einem echten Fall in den achtziger Jahren in Berlin gestaltet. Vier Frauen finden sich in einer Damengang zusammen, um mit Diebstahl und Hehlerei ihre Finanzen aufzubessern. Als ihnen die bescheidene Beute nicht mehr genügt, rüsten sie zum großen Coup. …  mehr→

Zwei spannende Jugendbücher. Junge Leute suchen ihren Platz im Leben. Als Steffi sich gegen ihre Clique auflehnt, gerät sie in große Gefahr. Ein sehr gefährliches Hobby haben auch die 13-jährige Heike und ihre Freunde: S-Bahn-Surfen. …  mehr→

Der Schriftsteller Rubin, angesehen und von sich überzeugt, erhält unter mysteriösen Umständen eine Einladung. Er soll in einem ihm unbekannten Klub aus Werken lesen, zu denen er nicht mehr steht oder die er noch gar nicht geschrieben, die er bestenfalls angedacht hat. Er sieht sich …  mehr→

Der Teufel selbst sieht ein Problem für die Hölle: Die Sünder auf Erden werden nicht weniger, aber die Kohlen werden knapp. Wieder liegen satirische Sprüche und Gedichte von Klaus Möckel vor, die belegen, dass sie immer noch da sind – die freundlichen wie die bösen Geister. …  mehr→

Die zehnjährige Lia ist verzweifelt. Nur sie weiß, dass ihr älterer Bruder zu der gefährlichen Diebesbande gehört. Was soll sie tun? Ihren Freunden davon erzählen? Ihre Mutter einweihen? Oder zur Polizei gehen? Lia zögert. Und als sie endlich einen Entschluss fasst, ist es fast zu spät. …  mehr→

Mit diesen fantasievollen Erzählungen schließt Klaus Möckel hintergründig-ironisch an „Die geheimnisvolle Einladung“ und „Die gläserne Stadt“ an. Wieder benutzt er zeitliche und räumliche Verschiebungen, den Kosmos, Utopie und Anti-Utopie, um menschliches Verhalten aufs Korn zu nehmen. …  mehr→

In der Mitte des 18. Jahrhunderts kommt der junge und mittellose Antoine Brac nach Paris, um dort sein Glück zu suchen. Nachdem er unschuldig ins Gefängnis geraten und von einer zwielichtigen Geliebten wieder befreit worden war, nimmt er einen todgefährlichen Auftrag eines Verlegers an. …  mehr→