Ein Mensch wächst ins Leben, ein Mensch, mit dem man lachen und weinen, zweifeln und hoffen kann. Der wohlbehütete Fabrikantensohn, mit überdurchschnittlicher Intelligenz begabt und von großem Gerechtigkeitsempfinden erfüllt, wird zwischen der Zuneigung zu den Eltern, der Liebe zu Gott … mehr→
Efeu pflücken? Den Titel für seine historischen Miniaturen verdankt Jürgen Borchert der Gewohnheit eines Freundes, von Gräbern berühmter Menschen einen Efeuzweig zu pflücken, um sich so in seinem Garten eine immergrüne Autogrammsammlung anzulegen. … mehr→
This is the story of one mans impression of life in the Great Society. Foot-loose and fancy-free he follows the lead of his insatiable curiosity, taking the armchair traveler on a memorable junket. The book is no Baedeker. From his arrival (when he winds up in a hotel that has been … mehr→
Hier geht es um mehr als ein Bild. Hier geht es um Sehnsucht und Kreativität, um die Suche nach Schönheit und Harmonie, eingebettet in die bisweilen recht harten Alltage des Jahresablaufs sowie um Sinnfindung und Sinndeutung. … mehr→
Jonas ist Kraftfahrer. Er steckt voller Geschichten, und er darin stets als strahlender Held. Er behauptet sogar, schon einmal in Paris gewesen zu sein. Und das zu Zeiten, da Paris für die meisten Bürger der DDR so unerreichbar ist wie der Mond. Da braucht nicht nur Jonas Fantasie wie die … mehr→
Vergnügliche Texte. Noch immer sehr gut lesen sich diese Feuilletons aus dem Debütband des damals 36-jährigen Schriftstellers Jürgen Borchert, der eines davon seinem Lehrer, Mentor und späteren Freund Heinz Knobloch gewidmet hatte - Vorschlag, ein Feuilleton über das Luftschiff zu … mehr→
Es ist Besinnliches oder Heiteres vom Rand der Festplatte her zusammengeweht in dieser schmalen Herausgabe für Leseminuten auf der Reise, zur Nacht vorm Einschlafen, zur Erinnerung an dieses oder jenes bereits Vergessene ... Also finde nun jeder reichlich das ihm Gemäße! … mehr→
Er lebt nicht mehr. In seinem letzten Lebensjahr besuchte ich ihn jeden Monat einmal. Er lag da und erzählte. Er konnte wunderbar erzählen und seine Erinnerungen artistisch modifizieren. Als ich ihn das letzte Mal sah, lag er im Krankenhaus, das er nicht lebend verlassen sollte, schimpfte … mehr→
Wie war das eigentlich damals? Reisen zu DDR-Zeiten. Auch wenn die Autorin bereits damals nach Mexiko und Japan durfte, war es nicht nur schön. Ein ungewöhnlicher Rückblick. … mehr→