Ein optimistischer Gast namens Toredid, ein skeptischer Theaterkritiker namens Pirol, der gutgläubige Schauspieler Hermann, der Gelegenheitsklavierspieler Alfons und die Kantinenkellnerin Liesbeth disputieren die Frage, ob große Kunst in unserer Zeit möglich ist, und überprüfen dabei auch … mehr→
Dieses Buch wurde Ende der 1950er Jahre ursprünglich als Dissertation geschrieben und anschließend von einem halben Dutzend Professoren abgelehnt. Denn der Humor sei kein seriöser (wissenschaftlicher) Gegenstand. Komisch, oder? … mehr→
Gerhard Branstner entdeckt die verschiedensten Formen und Möglichkeiten der Heiterkeit, indem er entgegen gewöhnten Betrachtungsweisen den Ernst in Heiterkeit verkehrt. Die humorvollen Anekdoten regen zum Nachdenken über menschliche Schwächen an. … mehr→
Die Lieder in diesem Buch wurden jahrelang auf den verschiedenen Bühnen mit Erfolg gesungen. Schauspielerin Marianne Wünscher beispielsweise erhielt an der Berliner Volksbühne für Des Jägers Wunderhorn 56 Sekunden Szenenapplaus. … mehr→
40 Kurzgeschichten sollen Ursache für Spaß und Vergnügen sein. So erzählt der Autor beispielsweise vom frohen Umgang mit dem Tod, von Eulenspiegeleien, vom Konkurrenzkampf zweier Schneider, der das Dorf spaltet, von versuchter Auflehnung gegen LPG und Sozialismus und vielem anderen. … mehr→
Ein König hofft auf die Geburt eines Jungen. Und falls es tatsächlich zum männlichen Nachwuchs kommt, dann soll der Verfasser dieses Textes von dessen Geburt bis zu seinem Tode als getreuer Chronist berichten. Einem kleinen Menschen passieren große Dinge. … mehr→
Das ist ein Plädoyer für die Anekdote. Denn laut Autor hat sie drei wunderbare Eigenschaften. Das sind die Weisheit, die Heiterkeit und die Geselligkeit. Darin kommt ihr keine andere Kunst gleich. … mehr→
Zwar im heiteren Gewand, aber dennoch deutlich übt das Jugendbuch Kritik an manchen Zuständen und Verhaltensweisen in der DDR Mitte der 1960er Jahre. Fernsehfilm in 7 Teilen nach diesem Buch. … mehr→
Die Parabel ist eine kurze, einfache und gleichnishafte Geschichte und kann über leicht nachvollziehbare Vergleiche sowohl religiöse oder moralische als auch philosophische Gedanken veranschaulichen. Ebersbach knüpft hier an die Tradition des heute fast vergessenen, von Goethe geschätzten … mehr→