In diesem ersten Teil seiner Memoiren beschreibt der Erfinder des unvergleichlichen Friseurmeisters Kleinekorte wesentliche Teile seines frühen Lebens, das exakt am 1. Januar 1933 in Brandenburg an der Havel begonnen hatte und damit in eine schlimme Zeit fiel. … mehr→
He, ihr sollt machen, dass ihr zum Fahnenappell kommt! Paul steht da mit dem Hund. Wohin mit ihm? Paul steckt ihn vorn in sein Blauhemd und setzt sich in Trab. Die schnelle Bewegung missfällt Arko. Für einen so kleinen Hund bellt er sehr laut. Schschsch, macht Paul und tätschelt ihn. … mehr→
Auch wenn die Texte dieses Bandes schon 1980 zum ersten Mal veröffentlicht wurden, haben sie nichts von ihrer damaligen Sprengkraft verloren. So fürchtet die Führungsschicht in der Stadt aus Glas, die nur den Verstand gelten lässt, nichts mehr als Gefühle, selbst die kleinsten Regungen. … mehr→
Wolfgang Schreyer schrieb einen Gegenwartsroman mit utopischer Komponente. Die Geschichte einer Entdeckung, die unser Liebesleben zum Besseren wenden könnte: Mit dem Auto kann man jeden aufsuchen, per Telefon jeden sprechen, mit dem neuen Gerät jeden finden, der halbwegs zu einem passt. … mehr→
Dieses erstmals 1974 im Eulenspiegelverlag veröffentlichte Buch enthält 25 zuvor bereits im Eulenspiegel erschienene Kurzgeschichten. Darin geschehen komische, skurrile, alberne und abgründige Dinge. Bei einigen wundert sich ihr Autor noch heute, wie sie damals die Zensur passierten. … mehr→
Das ist die Fortsetzung der Memoiren, die in der Geburtsstadt des Autors Bandenburg an der Havel geendet hatten. Und genau dort gehen sie auch weiter. Später folgen eine zunächst einseitige Liebe zu Berlin und eine heftige Liebe zu einer gewissen Luise. … mehr→
Diese prominenten Persönlichkeiten kann man in Liebengrün" anders als gewöhnlich sehen: Rudolf Bahro, Peter Bause, Johannes R. Becher, Manfred Bieler, Wolf Biermann, Lothar Bisky, Johannes Bobrowski, Bertolt Brecht, Gunther Emmerlich, Hanns Eisler, Friedrich Engels, Konstantin Fedin, … mehr→
Heike wollte in den Fahrstuhl steigen, da hörte sie aus dem Keller Dieters Trompete. Er blies, und der Hauswart schimpfte nicht. Etwas war faul! Heike sprang die Treppe hinunter, aber es war wieder still. Sollte sie sich geirrt haben? … mehr→
99 Ehen sind auch für einen potenten Zeitgenossen zuviel des Guten. Hier liegt kein Leitfaden der Ehekunst vor, sondern der Autor bietet Beispiele für jene kleineren und größeren Misshelligkeiten, die das Zusammenleben von Mann und Frau manchmal so schwierig machen, er bietet Beispiele, … mehr→