Vera ist geschieden, ansehnlich, selbstbewusst und beruflich erfolgreich, verliebt in einen verheirateten Mann und voll unruhiger Sehnsucht nach Geborgenheit im Alltag der DDR. Scheinbar nichts kann ihr brennendes Verlangen nach einem Leben an der Seite des Geliebten beeinflussen ... … mehr→
Hintergrund dieser spannenden Story ist der Militärputsch 1973 in Chile. Eine zentrale Rolle spielen die dreizehnjährige Maria Gomez und ihr vorgeblicher Vater Gonzales Gomez. Bei seiner Flucht nach New York hat der Ex-Geheimdienstoffizier Filmdokumente als Faustpfand mitgenommen. … mehr→
Es geht um Land. Viel Land, das den brasilianischen Ureinwohnern, den Indianern, mit Gewalt und Mord abgenommen wird. Die Täter sind eigentlich sogar bekannt. Aber wer wie der junge Polizist Jorge Monte gegen solche Bestien in Menschengestalt ermittelt, der muss um sein Leben fürchten. … mehr→
Das Mädchen aus dem Spiegel ist Dagmar, genannt Daggi. Fast jeder, dem sie begegnet und der sich mit ihr unterhält, blickt sie zuerst zweifelnd an und fragt sich: Sagt sie jetzt die Wahrheit? Oder spinnt sie wieder und tischt mir eine ihrer Geschichten auf? Aber ihre Lehrerin erkennt … mehr→
Eines Tages führt Pauline ein neues Spiel ein: Flaschen drehen. Immer, wenn es darum geht, sich zwischen mehreren Möglichkeiten zu entscheiden. Dran ist der, auf den der Flaschenhals wie ein Zeiger weist. Das ist gut für sie, denn meistens wird Mäxchen vom Zeiger ausgesucht. Nur zur … mehr→
Mut muss man haben. Das allein zählt. Soweit ist sich Heino sicher. Aber weiter weiß er nicht. Dabei ist er wirklich kein Feigling. Und doch: als es drauf ankam, hat er versagt. Da war die Angst größer als er, hat ihn besiegt. Heino ist wütend. Auf sich. Aber auch auf den Fluss, der des … mehr→
Diese Liebesgeschichte von 1975 war die erste größere Arbeit von Steffen Mohr. Der 26-jährige Kurt Voland, ein erfolgreicher Bauingenieur, liebt die 19-jährige Musikstudentin Felicitas. Seine Liebe macht ihm bewusst, dass er noch immer auf der Reise zu einem wirklichen Zuhause ist. … mehr→
Mit diesen fantasievollen Erzählungen schließt Klaus Möckel hintergründig-ironisch an Die geheimnisvolle Einladung und Die gläserne Stadt an. Wieder benutzt er zeitliche und räumliche Verschiebungen, den Kosmos, Utopie und Anti-Utopie, um menschliches Verhalten aufs Korn zu nehmen. … mehr→
In der Mitte des 18. Jahrhunderts kommt der junge und mittellose Antoine Brac nach Paris, um dort sein Glück zu suchen. Nachdem er unschuldig ins Gefängnis geraten und von einer zwielichtigen Geliebten wieder befreit worden war, nimmt er einen todgefährlichen Auftrag eines Verlegers an. … mehr→