Zukunftsbilder. Allen diesen Texten ist der seltene Vorzug gemeinsam, durch und durch heiter erzählt zu sein. … mehr→
Fünf heitere Stücke über das antike Griechenland, den Schalk in einem orientalischen Märchen, einer Gerichtsverhandlung gegen und mit Abraham im Himmel, eine gespalten-vereinte Familie in Fragen der Liebe und einen Roboter, der das Familienleben aufmischt. Ein tiefsinniger Humor eint alle … mehr→
Zwischen Utopie und Wirklichkeit. Kennen Sie den Herrn K. des Bertolt Brecht? In diesem bereits 1961 veröffentlichten Buch taucht ein Gefährte im Geiste auf. Sein Name ist Nepomuk. Und ansonsten kommen hier wie bei Brecht zwei Dinge nicht zu kurz die Dialektik und das Vergnügen. … mehr→
»Wer sich nicht lustig macht, der nimmt ein schlimmes Ende«, behauptet hier ein weiser Tor. Und recht hat er! Man sieht es ja an den Tränen der schönen Müllerstochter; vernimmt von Herrn Strunk, der sich erhunk; ahnts aus dem Amtsleben des »Pflichtbürgers« oder dem Klagelied einer … mehr→
Die konsequenteste Kritik des Marxismus ist seine Fortsetzung. In diesem Sinne versteht sich Branstners Brevier als nicht mehr, aber auch nicht weniger als das Kommunistische Manifest von heute. … mehr→
Lache nicht über eine verkehrte Meinung, wenn du eine noch verkehrtere für die richtige hältst. Diesen und andere Ratschläge gibt der Autor mit einem Augenzwinkern weiter. … mehr→
Wie immer in seinen Büchern kommt Branstner auch hier schnell und grundsätzlich auf sein Lieblingsthema zu sprechen die Heiterkeit. Was aber hat die Heiterkeit mit dem Theater zu tun, mit dem eigentlichen Theater? … mehr→
Nach der Gleichheit ist dem Autor die Heiterkeit die vornehmste Eigenschaft des Menschen. Freiheit kann nur inmitten dieser beiden wohnen. Die Heiterkeit aber, jedenfalls wenn sie aus sozialer Gleichheit und Freiheit entspringt, ist der Sinn und Genuss unseres Daseins. … mehr→
Wer den Herrn K. von Bertolt Brecht kennt, der lernt hier einen Verwandten kennen. Auch Nepomuk ist ein Provokateur. Er provoziert zum Mit-Denken. … mehr→